Schmerzhafte Umsatzeinbußen gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres mussten Premium-Marken wie Saab (- 57,1 % oder 32 000 Einzelfahrzeuge weniger) und Volvo (- 22,8 %, rund 30 000 Autos weniger) hinnehmen, aber auch BMW (- 22,6 %, 84 000 Fahrzeuge weniger), Mercedes (- 19,9 % oder 76 000 Pkw weniger) und Landrover (- 44,5 %, 21 500 Autos weniger) macht die Wirtschaftsflaute schwer zu schaffen. In absoluten Zahlen geht der Negativrekord an Opel/Vauxhall (- 17,6 % oder knapp 130 000 Autos weniger) und Renault (122 000 weniger Neufahrzeuge, - 18,8 %). Gemessen an Marktanteilen hat VW im 1. Halbjahr um 1,2 Prozentpunkte zugelegt und hält bei 11,4 %, gefolgt von Ford (+ 0,5 %) mit 8,9 % Marktanteilen und Opel/Vauxhall (7,6 % Marktanteile trotz eines Rückgangs um 0,6 Prozentpunkte). Auf Platz 4 konnte Fiat (7,4 %) sowohl Renault (7,1 %) als auch Peugeot (6,8 %) überholen. Die Top Ten der meist verkauften Automarken in EU und EFTA komplettieren Citroën (6 %), Toyota (4,9 %), Audi (4,4 %) und Mercedes (4,1 %).
Halbjahresbilanz 2009: Marktverschiebungen zugunsten VW und Fiat
Schmerzhafte Umsatzeinbußen gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres mussten Premium-Marken wie Saab (- 57,1 % oder 32 000 Einzelfahrzeuge weniger) und Volvo (- 22,8 %, rund 30 000 Autos weniger) hinnehmen, aber auch BMW (- 22,6 %, 84 000 Fahrzeuge weniger), Mercedes (- 19,9 % oder 76 000 Pkw weniger) und Landrover (- 44,5 %, 21 500 Autos weniger) macht die Wirtschaftsflaute schwer zu schaffen. In absoluten Zahlen geht der Negativrekord an Opel/Vauxhall (- 17,6 % oder knapp 130 000 Autos weniger) und Renault (122 000 weniger Neufahrzeuge, - 18,8 %). Gemessen an Marktanteilen hat VW im 1. Halbjahr um 1,2 Prozentpunkte zugelegt und hält bei 11,4 %, gefolgt von Ford (+ 0,5 %) mit 8,9 % Marktanteilen und Opel/Vauxhall (7,6 % Marktanteile trotz eines Rückgangs um 0,6 Prozentpunkte). Auf Platz 4 konnte Fiat (7,4 %) sowohl Renault (7,1 %) als auch Peugeot (6,8 %) überholen. Die Top Ten der meist verkauften Automarken in EU und EFTA komplettieren Citroën (6 %), Toyota (4,9 %), Audi (4,4 %) und Mercedes (4,1 %).