über der Rate des Vorjahres. Zu den Gewinnern der ersten sechs Monate zählten trotz schwacher Konjunktur BMW (+ 8,3 %) und Daimler (+ 2,8 %). Beide Marken haben den Zuwachs ihren populären Stadtflitzern zu verdanken: Mini legte um 19 %, der Smart um 30,5 % zu.Optimismus ist auch bei Nissan (+ 25,9%) und Mazda (+ 8,6 %) angesagt. Toyota hingegen verlor 12,3 %, Jaguar/Landrover 9,2 % und GM/Opel 6,3 %. Gemessen an Marktanteilen konnten die VW-Gruppe (+ 0,1 Prozentpunkte), BMW (+ 0,5 Prozentpunkte), Daimler (+ 0,3 %) und Renault (+ 0,2 Prozentpunkte) ihre Position ausbauen. Insgesamt wurden in EU und EFTA Pkw zwischen dem 1. Januar und 30. Juni 8 344 117 für den Verkehr neu zugelassen.
Im Juni wurden europaweit 7,9 % weniger Autos verkauft
über der Rate des Vorjahres. Zu den Gewinnern der ersten sechs Monate zählten trotz schwacher Konjunktur BMW (+ 8,3 %) und Daimler (+ 2,8 %). Beide Marken haben den Zuwachs ihren populären Stadtflitzern zu verdanken: Mini legte um 19 %, der Smart um 30,5 % zu.Optimismus ist auch bei Nissan (+ 25,9%) und Mazda (+ 8,6 %) angesagt. Toyota hingegen verlor 12,3 %, Jaguar/Landrover 9,2 % und GM/Opel 6,3 %. Gemessen an Marktanteilen konnten die VW-Gruppe (+ 0,1 Prozentpunkte), BMW (+ 0,5 Prozentpunkte), Daimler (+ 0,3 %) und Renault (+ 0,2 Prozentpunkte) ihre Position ausbauen. Insgesamt wurden in EU und EFTA Pkw zwischen dem 1. Januar und 30. Juni 8 344 117 für den Verkehr neu zugelassen.