Dazu zählen insbesondere osteuropäische Länder, die skandinavischen Staaten und Großbritannien. Den größten Gegenwert bekommt man gegenwärtig laut Statistischem Bundesamt in Südafrika (1,54 Euro), am wenigsten in Japan (0,68 Euro). Die Tabelle zeigt die Kaufkraft des Euro in ausgewählten Ländern mit Stand Februar 2009 im Vergleich zum Vorjahr (in Klammern):
- Ägypten 1,25 Euro (1,38)
- Brasilien 0,97 Euro (0,96)
- Frankreich 0,88 Euro (0,88)
- Großbritannien 1,07 Euro (0,91)
- Kenia 1,08 Euro (1,07)
- Österreich 0,95 Euro (0,95)
- Rumänien 1,29 Euro (1,18)
- Schweiz 0,83 Euro (0,89)
- Südafrika 1,54 Euro (1,34)
- Tschechien 1,17 Euro (1,12)
- Ungarn 1,24 Euro (1,16)
- Australien 1,15 Euro (0,96)
- Dänemark 0,79 Euro (0,79)
- Dänemark 0,79 Euro (0,79)
- Italien 0,91 Euro (0,92)
- Norwegen 0,83 Euro (0,72)
- Polen 1,33 Euro (1,21)
- Schweden 0,99 Euro (0,86)
- Spanien 0,97 Euro (0,97)
- Thailand 1,22 Euro (1,22)
- Türkei 1,00 Euro (0,93)
- USA 1,35 Euro (1,60)
Weitere Kaufkraftkennzahlen Stand Februar 2009: Mexiko 1,28 Euro, Tunesien 1,25, China 1,23, Indien 1,23, Kroatien 1,11, Dominikanische Republik 1,09, Russland 1,04, Portugal 1,01, Niederlande 0,97, Spanien 0,97, Frankreich 0,88 und Irland 0,86 Euro. Die angegebenen Werte gelten für die jeweiligen Hauptstädte der Länder. Grundlage für die Berechnungen sind eigene Ermittlungen des Statistischen Bundesamtes und Erhebungen durch Botschaftsmitarbeiter vor Ort. Das Preisniveau in den Landesmetropolen und in abgelegenen Ferienorten kann je nach Land aber spürbar abweichen. Auch gelten die Preisindizes für einen statistischen Warenkorb, der den täglichen Bedarf einer im Land lebenden Familie abbildet, und nicht für den typischen Bedarf von Touristen, warnt das Statistische Bundesamt vor voreiligen Schlüssen.