Mit einem Bündel von Maßnahmen wollen die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD den Tourismus und Sport auf dem Wasser stärken und vor allem Rechtsvorschriften vereinfachen und zusammenführen. Der am 22. Mai beschlossene Antrag soll noch vor der Sommerpause im Bundestag verabschiedet werden. Vor allem ein leichterer Erwerb entsprechender Führerscheine und Nachweise für die Freizeitsportler ist Ziel des Antrags. Die Koalition will bei den Prüfungsinhalten mehr Praxis und weniger Theorie durchsetzen. Auch an die Einführung von Multiple-Choice-Verfahren ist gedacht. Laut Annette Faße, tourismuspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, sollen die Prüfungsinhalte der unterschiedlichen Führerscheine besser aufeinander abgestimmt und gleichartige Prüfungsgegenstände gegeneinander anerkannt werden. Ebenso steht die Einführung eines Sachkundenachweises für pyrotechnische Signalmittel in die Prüfungsinhalte für den amtlichen Sportführerschein auf der Agenda. Auch die verbindlichen Ausrüstungsstandards bei Sportbooten will die Koalition überarbeiten. Die Einführung einer Kennzeichnungspflicht von Sportbooten im Seebereich ist „aus Sicherheitsgründen" kein Tabu mehr. Künftig soll eine zentrale Datenbank Unfälle mit Beteiligung von Sportbooten gesondert erfassen, um eine Grundlage für zukünftige Risikoeinschätzungen von Wassersportgebieten zu schaffen. Alle die Sportschifffahrt betreffenden Gesetze und Verordnungen, so der Wunsch der Koalitionäre, sollen künftig auf den Internetseiten des Bundesverkehrsministeriums unter einer eigenen Rubrik „Wassersport" zugänglich sein. Mit einer Kampagne des Bundes wollen sie das Sicherheitsbewusstsein in der Sportschifffahrt stärken. Deutschland besitzt ein rund 10.000 Kilometer langes zusammenhängendes Wasserwegenetz sowie zahlreiche Seen und Seewasserstraßen. In diesen Revieren betreiben laut Faße jährlich über sechs Millionen Menschen Wassersport. ARCD
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