Mit einem landesweiten Streckennetz für Radler, Wanderer, Paddler und Skater will sich die Schweiz als Vorreiter für nachhaltige Mobilität in Freizeit, Tourismus und Alltag positionieren. Am 25. April ist das seit vier Jahren laufende Projekt SchweizMobil "betriebsfertig" und bietet sportlich ambitionierten Interessenten via Internet auf www.schweizmobil.ch nützliche Informationen und Karten. Das landesweite Langsamverkehrsnetz umfasst 6.300 km Wanderwege, 8.500 km Velostrecken und 3.300 km Mountainbike-Wege; Skatern stehen rund 1.000 km zur Verfügung, und Kanufahrer können ca. 400 km durch Seen oder Flüsse paddeln. Die Routen werden an so genannten Service- und Etappenorten mit dem öffentlichen und privaten Verkehr, dem Gastgewerbe und vielen anderen touristisch relevanten Angeboten vernetzt. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Straßen (ASTRA) hat SchweizMobil eine Publikation herausgebracht, die Kantonen und Gemeinden Informationen zur Planung und Realisierung attraktiver, sicherer und zusammenhängender Veloverkehrsnetze liefert.
Wesentlicher Bestandteil des Netzes sind die öffentlichen Verkehrsmittel, die Touristen und Bewegungswillige zu den Ausgangspunkten bringen. Über 400 Orte wurden ausgewählt, die mit Schnellzügen, Postauto, Bussen, Schiffen und Seilbahnen erreichbar sind. Auf der Internetseite www.schweizmobil.ch werden sämtliche Routen mit den Haltestellen und Fahrplänen des öffentlichen Verkehrs in interaktiven Karten dargestellt, ebenso finden sich Angaben zu Hotels, Campingplätzen, Privatzimmern, Jugendherbergen und Bauernhöfen, die speziell für die Wünsche der "Langsam"-Reisenden ausgerüstet sind. Sie stellen Unterstellplätze für Räder zur Verfügung, versorgen Pechvögel mit Reparaturwerkzeug und Fahrradpumpe, selbst Kleider können gewaschen und getrocknet werden. Mit der Förderung des Langsamverkehrs will SchweizMobil die Alpenkonföderation als "Top-Destination für aktive, Ressourcen schonende Natur- und Landschaftserlebnisse positionieren" und damit ihre touristische Wettbewerbsfähigkeit stärken. Und die eigenen Landsleute will man dazu anregen, einmal mehr das Auto stehen zu lassen.
Wesentlicher Bestandteil des Netzes sind die öffentlichen Verkehrsmittel, die Touristen und Bewegungswillige zu den Ausgangspunkten bringen. Über 400 Orte wurden ausgewählt, die mit Schnellzügen, Postauto, Bussen, Schiffen und Seilbahnen erreichbar sind. Auf der Internetseite www.schweizmobil.ch werden sämtliche Routen mit den Haltestellen und Fahrplänen des öffentlichen Verkehrs in interaktiven Karten dargestellt, ebenso finden sich Angaben zu Hotels, Campingplätzen, Privatzimmern, Jugendherbergen und Bauernhöfen, die speziell für die Wünsche der "Langsam"-Reisenden ausgerüstet sind. Sie stellen Unterstellplätze für Räder zur Verfügung, versorgen Pechvögel mit Reparaturwerkzeug und Fahrradpumpe, selbst Kleider können gewaschen und getrocknet werden. Mit der Förderung des Langsamverkehrs will SchweizMobil die Alpenkonföderation als "Top-Destination für aktive, Ressourcen schonende Natur- und Landschaftserlebnisse positionieren" und damit ihre touristische Wettbewerbsfähigkeit stärken. Und die eigenen Landsleute will man dazu anregen, einmal mehr das Auto stehen zu lassen.
