In Deutschland starben im April 2007 nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes 478 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen. Das sind 21 Prozent oder 84 getötete Menschen mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten stieg sogar um 33 Prozent auf 40.100 Personen. Insgesamt nahm die Polizei im April 186.900 Straßenverkehrsunfälle auf - 13 Prozent mehr als im März. Als Grund für diese negative Entwicklung gegenüber dem Vorjahresmonat sieht das Statistische Bundesamt das sommerliche April-Wetter: „Bei schönem Wetter wird mehr gefahren, damit steigt das Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken", folgern die Wiesbadener Datenexperten. In 155.500 Fällen gab es lediglich Sachschäden (+ 9,2 Prozent). Von Januar bis April 2007 registrierte die Polizei insgesamt rund 722.800 Straßenverkehrsunfälle. Das entspricht einem Zuwachs von 2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006. Während die Zahl der Unfälle mit lediglich Sachschäden geringfügig abnahm, stieg sie bei Personenschäden um 20 Prozent auf 100.400 Fälle. In den ersten vier Monaten 2007 starben 1.515 Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das bedeutet einen Anstieg um zehn Prozent. Im Jahr 2006 sank die Zahl der Verkehrstoten hingegen noch um 5 Prozent und die Zahl der Verletzen um 2,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2005. Aber schon im Dezember 2006 drehte der jahrelange rückläufige Trend: Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden nahm im Vergleich zu November 2006 um 5,6 Prozent, die Zahl der Verkehrstoten sogar um 7,2 Prozent zu, wie die Statistiker in Wiesbaden meldeten. Nach Auffassung des Auto- und Reiseclubs Deutschland (ARCD) reichen veränderte Wetterverhältnisse allein als Erklärung für die nun schon seit mehreren Monaten andauernde alarmierende Entwicklung nicht aus. Der Club fordert rasche und gründliche Analysen, um möglichen weiteren Ursachen auf die Spur zu kommen. ARCD
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