Rund ein Prozent aller Fahrten werden von Verkehrsteilnehmern unternommen, die nach dem Konsum von Drogen oder Medikamenten nicht fahrtüchtig sind.Mit diesem Ergebnis ließ eine norwegische Studie beim diesjährigen TISPOL-Kongress (European Traffic Police Network) in Harrogate aufhorchen. Umgelegt auf Deutschland bedeute dies eine Dunkelziffer von 1,4 Mio. Fahrten täglich. "Wir wissen, dass wir es hier mit einem wachsenden Problem zu tun haben," meinte der Vorsitzende von TISPOL, Wolfgang Blindenbacher. In vielen Ländern fehlten aber nach wie vor gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die technische Ausrüstung, um Fahruntüchtigkeit nach Drogen- oder Pharmaka-Konsum nachzuweisen und die Lenker aus dem Verkehr zu ziehen. Er forderte die Regierungen der Mitgliedsstaaten auf, die Verfolgung illegalen Drogenkonsums im Straßenverkehr auf ihre politische Agenda zu setzen und entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen. Fahruntüchtigkeit wegen der Einnahme vom Arzt verschriebener Medikamente müsse ebenfalls besser erforscht werden und Gegenstand gezielter Aufklärung sein, meinte Blindenbacher. Pharma-Hersteller,Ärzte und Apotheker werden von TISPOL aufgerufen, ihre Patienten klar über die Gefahren und länger anhaltenden Wirkungen etwa von Schlaftabletten und Psychopharmaka hinzuweisen, die das Fahrvermögen beeinträchtigen. Das von der EU-Kommission initiierte und finanzierte DRUID-Forschungsprojekt (Driving under the Influence of Drugs, Alcohol and Medicines, www.druid-project.eu) sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung; leider sei man aber in den meisten EU-Ländern von praktischen Anwendungen noch weit entfernt, um Fahruntüchtigkeit eindeutig festzustellen und betroffene Verkehrsteilnehmer am Weiterfahren zu hindern.
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