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Wie man den Christbaum sicher nach Hause kutschiert

(lifePR) (Bad Windsheim, )
Viele Christbaumkäufer in Deutschland lassen sich in Deutschland in diesem Jahr Zeit mit dem Erwerb und decken sich erst in der Weihnachtswoche ein, ist aus Händlerkreisen zu hören. Je näher die Festtage rücken, um so besser stehen nämlich die Chancen auf Preisnachlässe. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Käufer befördert den Baum im Kofferraum eines Autos und rund jeder Fünfte auf dem Fahrzeugdach, fand das Kfz-Portal www.auto.de in einer Umfrage heraus. Beim Transport auf der Straße ist viel Leichtsinn im Spiel, beobachten Verkehrsexperten. Die Prüforganisation DEKRA warnt, dass die Zweige des Baumes auf dem Autodach nicht die Sicht des Fahrers behindern dürfen - was ja eigentlich selbstverständlich sein sollte. Seitlich und nach vorne darf die Ladung das Auto nicht überragen, am Heck höchstens 1,5 Meter überstehen. Der Baum sollte mit reißfesten Gurten gesichert sein, damit er sich unterwegs nicht selbstständig macht. Ein während der Fahrt verlorener Baum kann zudem 35 Euro Bußgeld kosten. Wer den Christbaum im offenen Kofferraum transportiert, sollte wegen der möglicherweise eindringenden Abgase mindestens ein Seitenfenster einen Spalt offen halten. Generell muss der Fahrer das Ende seiner Ladung für andere Verkehrsteilnehmer kennzeichnen, wenn sie um mehr als einen Meter über die Rückstrahler des Fahrzeugs hinausragt. Bei Helligkeit reicht es laut DEKRA, wenn man ein rotes, 30 mal 30 Zentimeter großes Fähnchen oder Schild gut sichtbar und pendelnd aufhängt.

Bei schlechter Sicht, Dämmerung oder Dunkelheit sind an gleicher Stelle eine rote Leuchte und außerdem ein roter Rücklichter in maximal 90 Zentimetern Höhe vorgeschrieben. Das Kennzeichen und die Fahrzeugbeleuchtung müssen immer sichtbar bleiben. Auch wer seinen Weihnachtsbaum im Wageninneren transportiert, muss laut Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) darauf achten, dass die Ladung nicht die Sicht nach vorne und auf die Seitenspiegel verstellt. Während der Fahrt sollte der Baum festgezurrt sein und den Fahrer nicht behindern.

Für alle, die ferne Ziele ansteuern und auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten wollen, befördert die Fluggesellschaft Air Berlin das gute Stück bis einschließlich 24. Dezember auf ihrem gesamten Streckennetz kostenfrei im Frachtraum. Voraussetzung: Der Baum ist nicht höher als zwei Meter. ARCD

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