Sollte es zu einem Crash kommen, raten Jagdschutzverband und ARCD, Ruhe zu bewahren, die Warnblinker einzuschalten und die Unfallstelle abzusichern. Autofahrer müssen einen Wildunfall unverzüglich der nächsten Polizei- oder Forstdienststelle melden. Selbst wenn am Fahrzeug kein sichtbarer Schaden entstanden und das Tier geflohen ist, bittet der DJV darum, in jedem Fall den zuständigen Jagdverantwortlichen zu benachrichtigen. Mit einem speziell ausgebildeten Hund könne verletztes Wild aufgefunden werden, um es von seinen Qualen zu erlösen. Ein Zusammenstoß kann auch für den Autofahrer fatale Folgen haben: Schon bei 50 km/h entwickelt ein 20 Kilogramm leichtes Reh ein Aufprallgewicht von knapp einer halben Tonne - das entspricht dem Gewicht eines Pferdes. Ungefähr alle zehn Tage stirbt in Deutschland bei Wildunfällen im Straßenverkehr ein Mensch.
Zeitumstellung erhöht Gefahr von Wildunfällen
Sollte es zu einem Crash kommen, raten Jagdschutzverband und ARCD, Ruhe zu bewahren, die Warnblinker einzuschalten und die Unfallstelle abzusichern. Autofahrer müssen einen Wildunfall unverzüglich der nächsten Polizei- oder Forstdienststelle melden. Selbst wenn am Fahrzeug kein sichtbarer Schaden entstanden und das Tier geflohen ist, bittet der DJV darum, in jedem Fall den zuständigen Jagdverantwortlichen zu benachrichtigen. Mit einem speziell ausgebildeten Hund könne verletztes Wild aufgefunden werden, um es von seinen Qualen zu erlösen. Ein Zusammenstoß kann auch für den Autofahrer fatale Folgen haben: Schon bei 50 km/h entwickelt ein 20 Kilogramm leichtes Reh ein Aufprallgewicht von knapp einer halben Tonne - das entspricht dem Gewicht eines Pferdes. Ungefähr alle zehn Tage stirbt in Deutschland bei Wildunfällen im Straßenverkehr ein Mensch.