Edgar Allen Poe und Stephen King – diese Namen stehen für Finsternis und Gruselgeschichten. In der Autostadt erweckt Roland Kalweit die „Fürsten des Grauens“ an zwei Krimi-Leseabenden am 3. und 24. August 2007 jeweils um 22.00 Uhr wieder zum Leben.
Als Begründer der Kriminalliteratur, des Science-Fiction-Genres und der Horrorstory war Edgar Allen Poe schon zu seinen Lebzeiten eine Quelle der Inspiration für Künstler aller Art.
Als Sohn eines Schauspielerehepaares wurde Poe 1809 in Boston, USA, geboren. Schon im Alter von zehn Jahren hatte er beide Eltern verloren, woraufhin er von 1815 bis 1820 mit seinen Pflegeeltern in Großbritannien lebte. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia und heiratete 1838 seine Cousine Virginia Clemm, die 1847 starb und ihn hilflos zurückließ. Poe lebte in bitterer Armut und starb 1849 in Baltimore unter nicht geklärten Umständen.
Als Autor erfand er die Detektivgeschichte und den deduktiv arbeitenden Krimihelden, der seine Fälle durch Logik und Kombinationsgabe löst. Auch heute hält die Wirkung Poes an: Comics, Popmusik und Filme gehen auf Ideen des amerikanischen Schriftstellers zurück. In seinen Kurzgeschichten und Gedichten treten das Grotesk-Unheimliche und das Visionäre besonders hervor; noch heute jagen seine Erzählungen den Zuhörern kalte Schauer über den Rücken.
Zu seinen Werken gehören „Die Maske des roten Todes“ („The Mask of the Red Death“, 1842), „Grube und Pendel“ („The Pit and the Pendulum“, ebenfalls aus dem Jahre 1842), „Der Rabe“ („The Raven“, 1845) und „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ („The Murders in the Rue Morgue“, 1841). Mit passender Live-Musik-Untermalung liest Roland Kalweit am 3. August 2007 ab 22.00 Uhr ausgewählte Passagen aus Poes „Geschichten des Grauens“.
Auch Stephen King ist für seine Horrorromane bekannt, die ihn zu einem der erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts machten. „Friedhof der Kuscheltiere“ („Pet Cemetery“, 1983) und „Es“ („It“, 1986) zählen zu seinen bekanntesten Büchern. Am 24. August 2007 um 22.00 Uhr liest Roland Kalweit Kurzgeschichten dieses US-amerikanischen Schriftstellers – ebenfalls untermalt durch passende Live-Musik.
Die Krimi-Lesungen sind Bestandteil der aktuellen Veranstaltungsreihe Inspiration. Die Autostadt fächert vier Mal jährlich Themen in all ihren Facetten auf und entwickelt dazu ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, zu dem neben Lesungen auch Workshops und Vorträge zählen.
Kurzinformation:
Krimi-Lesungen „Inspiration des Bösen“
Veranstalter: Autostadt in Wolfsburg
Ort: Autostadt, bei schönem Wetter finden die Veranstaltungen im Freien statt.
Datum: 3. und 24. August 2007, jeweils 22.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro,
Anmeldung über das CustomerCareCenter der Autostadt (Tel. 0800 / 288 678 238)
Als Begründer der Kriminalliteratur, des Science-Fiction-Genres und der Horrorstory war Edgar Allen Poe schon zu seinen Lebzeiten eine Quelle der Inspiration für Künstler aller Art.
Als Sohn eines Schauspielerehepaares wurde Poe 1809 in Boston, USA, geboren. Schon im Alter von zehn Jahren hatte er beide Eltern verloren, woraufhin er von 1815 bis 1820 mit seinen Pflegeeltern in Großbritannien lebte. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia und heiratete 1838 seine Cousine Virginia Clemm, die 1847 starb und ihn hilflos zurückließ. Poe lebte in bitterer Armut und starb 1849 in Baltimore unter nicht geklärten Umständen.
Als Autor erfand er die Detektivgeschichte und den deduktiv arbeitenden Krimihelden, der seine Fälle durch Logik und Kombinationsgabe löst. Auch heute hält die Wirkung Poes an: Comics, Popmusik und Filme gehen auf Ideen des amerikanischen Schriftstellers zurück. In seinen Kurzgeschichten und Gedichten treten das Grotesk-Unheimliche und das Visionäre besonders hervor; noch heute jagen seine Erzählungen den Zuhörern kalte Schauer über den Rücken.
Zu seinen Werken gehören „Die Maske des roten Todes“ („The Mask of the Red Death“, 1842), „Grube und Pendel“ („The Pit and the Pendulum“, ebenfalls aus dem Jahre 1842), „Der Rabe“ („The Raven“, 1845) und „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ („The Murders in the Rue Morgue“, 1841). Mit passender Live-Musik-Untermalung liest Roland Kalweit am 3. August 2007 ab 22.00 Uhr ausgewählte Passagen aus Poes „Geschichten des Grauens“.
Auch Stephen King ist für seine Horrorromane bekannt, die ihn zu einem der erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts machten. „Friedhof der Kuscheltiere“ („Pet Cemetery“, 1983) und „Es“ („It“, 1986) zählen zu seinen bekanntesten Büchern. Am 24. August 2007 um 22.00 Uhr liest Roland Kalweit Kurzgeschichten dieses US-amerikanischen Schriftstellers – ebenfalls untermalt durch passende Live-Musik.
Die Krimi-Lesungen sind Bestandteil der aktuellen Veranstaltungsreihe Inspiration. Die Autostadt fächert vier Mal jährlich Themen in all ihren Facetten auf und entwickelt dazu ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, zu dem neben Lesungen auch Workshops und Vorträge zählen.
Kurzinformation:
Krimi-Lesungen „Inspiration des Bösen“
Veranstalter: Autostadt in Wolfsburg
Ort: Autostadt, bei schönem Wetter finden die Veranstaltungen im Freien statt.
Datum: 3. und 24. August 2007, jeweils 22.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro,
Anmeldung über das CustomerCareCenter der Autostadt (Tel. 0800 / 288 678 238)
