Mit dem Versicherungsportfolio Deutschland bietet das im österreichischen Wörgl ansässige Unternehmen AVD Policenmanagement Gesellschaft m. b. H. Stiftungen in Deutschland und Österreich erstmalig eine sichere und bedarfsgerechte Investitionslösung. Mit einem Mindestinvestitionsvolumen von 20.000 Euro (in Österreich ab 50.000 Euro) zzgl. maximal 5,75 Prozent Agio, kann dabei in ein bereits bestehendes Portfolio deutscher Lebensversicherungs-Zweitmarktpolicen investiert werden. Die vorgesehene Laufzeit des rein auf Eigenkapital basierenden Anlageprodukts beträgt sieben Jahre. Ab einer Anlagesumme von Euro 250.000 besteht die Möglichkeit, sowohl die Gesamtlaufzeit als auch die Höhe der halbjährlichen Teilauszahlungen bereits bei Auflage und individueller Zusammenstellung des Portfolios in Abstimmung mit dem Investor festzulegen. Ab einer Investition von Euro drei Mio. kann das Portfolio auch als individuelles Zertifikat ausgestaltet und somit depotfähig gemacht werden.
Sicherheit oberstes Gebot
Das Investment ist besonders unter dem Aspekt der Vermögenssicherung attraktiv: Restlaufzeiten, Auszahlungen und garantierte Rückflüsse der im Versicherungsportfolio Deutschland gebündelten Policen sind im Vorfeld der Anlageentscheidung bekannt. Bei der Auswahl der Policen wurde auf eine breite Streuung über bonitätsstarke deutsche Versicherungsgesellschaften Wert gelegt, in deren Vermögen sich der Anleger einkauft. Zum Kapitalschutz trägt darüber hinaus die Auffanggesellschaft Protektor Lebensversicherung AG bei, die im Insolvenzfall eines Versicherungsunternehmens für sämtliche garantierten Ansprüche der Versicherungsnehmer haftet.
Interessen der Stiftung im Fokus
Bei Zusammenstellung eines individuellen Portfolios (ab Euro 250.000 Investitionsvolumen) gehört dies zu 100 % der Stiftung. Es bedarf keiner "Begünstigten"-Regelung. Sämtliche Auszahlungen aus den Policen bzw. dem Portfolio fließen zurück an die Stiftung als Eigentümer. Dieser kann jederzeit über das Vermögen verfügen. Policen können am Markt verkauft werden bzw. den Versicherern zum jeweiligen Rückkaufswert zurückgegeben werden, so dass die Liquidität der Stiftung in jedem Fall erhalten bleibt.
Die Ablaufleistungen aus den Policen sind in Österreich Einkommensteuer- und KESt.-frei. Es fällt auch keine Versicherungssteuer auf die Kaufpreise der Policen an. Lediglich die restlichen laufenden Prämien unterliegen einer vierprozentigen Versicherungssteuer.
Renditechance und anlegerfreundliche Kostenstruktur
Während die Anlage in Zweitmarktlebensversicherungen also einerseits größtmögliche Sicherheit verspricht, bietet sie andererseits auch attraktive Renditechancen: Beim Versicherungsportfolio Deutschland wurde auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kaufpreis, Garantien und weiterem Wachstumspotenzial Wert gelegt. Die Korridore für die Renditeerwartungen auf Policenebene betragen zwischen vier und sechs Prozent p. a. und liegen damit klar über den derzeitigen Erträgen einer vergleichbar sicheren Bankeinlage oder Anleihen.
Sämtliche zukünftigen Prämien und Gebühren werden aus dem bereits bei Auflage dotierten Treuhanddepot bzw. aus den Ablaufleistungen der Policen bedient. Zusätzlich fällt lediglich eine fixe Verwaltungskostengebühr auf Portfolioebene von 0,5 % jährlich an. Hinzu kommen bei Ablauf der Police jeweils noch Kosten in Höhe von 0,5 Prozent für die Rückforderung der von den Versicherungen einbehaltenen Steuern (KEST).
Verlässliche Produktpartner
AVD verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Bereich vermögenssichernder Investitionslösungen, verwaltet derzeit ein Kundenvermögen von über 500 Millionen EUR und kann unter anderem mit seinen Bonus- bzw. Invest-Editionen auf britische Policen-Portfolioanlagen mit durchweg erfolgreicher Performance verweisen.
AVD ist langjähriges Mitglied des Bundesverbandes Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen e. V. (BVZL) und an dessen Qualitäts-Standards und Leitlinien gebunden. Das Sourcing der Policen erfolgt ausschließlich über BVZL-Mitgliedsunternehmen. Der Vertrieb des Anlageprodukts erfolgt ab sofort über ausgewählte, qualifizierte Partner.
Neue Wege bei der Geldanlage sind gefragt
Fast 19.000 Stiftungen gibt es allein in Deutschland. Gerade bei vielen kleineren Stiftungen kümmern sich die Mäzene selbst um das Thema Vermögensanlage. Rund die Hälfte der Stiftungen steht nach Aussage des Bundesverbands Deutscher Stiftungen vor ernsten Problemen. Herkömmliche Kapitalanlagen sorgten in letzter Zeit nicht einmal für den Inflationsausgleich, so dass viele Stiftungen Probleme hatten, ihre jeweiligen Stiftungszwecke erfüllen zu können. Neue Wege bei der Kapitalanlage sind vor dem Hintergrund eines weiter anhaltenden Niedrigzins-Szenarios gefragt.
Die aus dem Stiftungsrecht ableitbare Forderung nach Erhalt des "ewigen" Stiftungsvermögens sowie nach der dauerhaften Zweckerfüllung, setzt eine Vermögensverwaltung der handelnden Personen voraus, die über eine übliche Betrachtungsweise hinausgeht. Es gilt, eine Vermögensstruktur herzustellen, die unter möglichst vielen denkbaren Szenarien ein dauerhaftes Überleben der Stiftung durch den Erhalt der Substanz sicherstellt und zugleich angemessene, relativ stabile Erträge abwirft. Rentabilität, Sicherheit und Liquidität geben beim Stiftungsvermögen als Hauptkriterien die Anlagestrategie vor.Das Versicherungsportfolio Deutschland erfüllt diese Rahmenbedingungen.
Hinweise zur Zeichnung - Ausnahme von der Prospektpflicht:
Für in Österreich wohnhafte Anleger besteht eine Mindestzeichnungssumme von EUR 50.000,- am jeweiligen "Versicherungsportfolio Deutschland". Für das Beteiligungsangebot besteht daher nach Art 1 § 3 Z. 9 des österreichischen Kapitalmarktgesetzes keine Verpflichtung zur Erstellung eines Kapitalmarktprospektes.
Für in Deutschland wohnhafte Anleger beschränkt sich das Beteiligungsangebot am jeweiligen "Versicherungsportfolio Deutschland" auf ein Volumen von maximal EUR 400.000,- bei einer Mindestzeichnungssumme von EUR 20.000,-. Für das Beteiligungsangebot besteht daher nach § 8f Abs. 2 Nr. 3 des deutschen Wertpapierverkaufsprospektgesetzes keine Verpflichtung zur Erstellung eines Verkaufsprospektes.
Sicherheit oberstes Gebot
Das Investment ist besonders unter dem Aspekt der Vermögenssicherung attraktiv: Restlaufzeiten, Auszahlungen und garantierte Rückflüsse der im Versicherungsportfolio Deutschland gebündelten Policen sind im Vorfeld der Anlageentscheidung bekannt. Bei der Auswahl der Policen wurde auf eine breite Streuung über bonitätsstarke deutsche Versicherungsgesellschaften Wert gelegt, in deren Vermögen sich der Anleger einkauft. Zum Kapitalschutz trägt darüber hinaus die Auffanggesellschaft Protektor Lebensversicherung AG bei, die im Insolvenzfall eines Versicherungsunternehmens für sämtliche garantierten Ansprüche der Versicherungsnehmer haftet.
Interessen der Stiftung im Fokus
Bei Zusammenstellung eines individuellen Portfolios (ab Euro 250.000 Investitionsvolumen) gehört dies zu 100 % der Stiftung. Es bedarf keiner "Begünstigten"-Regelung. Sämtliche Auszahlungen aus den Policen bzw. dem Portfolio fließen zurück an die Stiftung als Eigentümer. Dieser kann jederzeit über das Vermögen verfügen. Policen können am Markt verkauft werden bzw. den Versicherern zum jeweiligen Rückkaufswert zurückgegeben werden, so dass die Liquidität der Stiftung in jedem Fall erhalten bleibt.
Die Ablaufleistungen aus den Policen sind in Österreich Einkommensteuer- und KESt.-frei. Es fällt auch keine Versicherungssteuer auf die Kaufpreise der Policen an. Lediglich die restlichen laufenden Prämien unterliegen einer vierprozentigen Versicherungssteuer.
Renditechance und anlegerfreundliche Kostenstruktur
Während die Anlage in Zweitmarktlebensversicherungen also einerseits größtmögliche Sicherheit verspricht, bietet sie andererseits auch attraktive Renditechancen: Beim Versicherungsportfolio Deutschland wurde auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kaufpreis, Garantien und weiterem Wachstumspotenzial Wert gelegt. Die Korridore für die Renditeerwartungen auf Policenebene betragen zwischen vier und sechs Prozent p. a. und liegen damit klar über den derzeitigen Erträgen einer vergleichbar sicheren Bankeinlage oder Anleihen.
Sämtliche zukünftigen Prämien und Gebühren werden aus dem bereits bei Auflage dotierten Treuhanddepot bzw. aus den Ablaufleistungen der Policen bedient. Zusätzlich fällt lediglich eine fixe Verwaltungskostengebühr auf Portfolioebene von 0,5 % jährlich an. Hinzu kommen bei Ablauf der Police jeweils noch Kosten in Höhe von 0,5 Prozent für die Rückforderung der von den Versicherungen einbehaltenen Steuern (KEST).
Verlässliche Produktpartner
AVD verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Bereich vermögenssichernder Investitionslösungen, verwaltet derzeit ein Kundenvermögen von über 500 Millionen EUR und kann unter anderem mit seinen Bonus- bzw. Invest-Editionen auf britische Policen-Portfolioanlagen mit durchweg erfolgreicher Performance verweisen.
AVD ist langjähriges Mitglied des Bundesverbandes Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen e. V. (BVZL) und an dessen Qualitäts-Standards und Leitlinien gebunden. Das Sourcing der Policen erfolgt ausschließlich über BVZL-Mitgliedsunternehmen. Der Vertrieb des Anlageprodukts erfolgt ab sofort über ausgewählte, qualifizierte Partner.
Neue Wege bei der Geldanlage sind gefragt
Fast 19.000 Stiftungen gibt es allein in Deutschland. Gerade bei vielen kleineren Stiftungen kümmern sich die Mäzene selbst um das Thema Vermögensanlage. Rund die Hälfte der Stiftungen steht nach Aussage des Bundesverbands Deutscher Stiftungen vor ernsten Problemen. Herkömmliche Kapitalanlagen sorgten in letzter Zeit nicht einmal für den Inflationsausgleich, so dass viele Stiftungen Probleme hatten, ihre jeweiligen Stiftungszwecke erfüllen zu können. Neue Wege bei der Kapitalanlage sind vor dem Hintergrund eines weiter anhaltenden Niedrigzins-Szenarios gefragt.
Die aus dem Stiftungsrecht ableitbare Forderung nach Erhalt des "ewigen" Stiftungsvermögens sowie nach der dauerhaften Zweckerfüllung, setzt eine Vermögensverwaltung der handelnden Personen voraus, die über eine übliche Betrachtungsweise hinausgeht. Es gilt, eine Vermögensstruktur herzustellen, die unter möglichst vielen denkbaren Szenarien ein dauerhaftes Überleben der Stiftung durch den Erhalt der Substanz sicherstellt und zugleich angemessene, relativ stabile Erträge abwirft. Rentabilität, Sicherheit und Liquidität geben beim Stiftungsvermögen als Hauptkriterien die Anlagestrategie vor.Das Versicherungsportfolio Deutschland erfüllt diese Rahmenbedingungen.
Hinweise zur Zeichnung - Ausnahme von der Prospektpflicht:
Für in Österreich wohnhafte Anleger besteht eine Mindestzeichnungssumme von EUR 50.000,- am jeweiligen "Versicherungsportfolio Deutschland". Für das Beteiligungsangebot besteht daher nach Art 1 § 3 Z. 9 des österreichischen Kapitalmarktgesetzes keine Verpflichtung zur Erstellung eines Kapitalmarktprospektes.
Für in Deutschland wohnhafte Anleger beschränkt sich das Beteiligungsangebot am jeweiligen "Versicherungsportfolio Deutschland" auf ein Volumen von maximal EUR 400.000,- bei einer Mindestzeichnungssumme von EUR 20.000,-. Für das Beteiligungsangebot besteht daher nach § 8f Abs. 2 Nr. 3 des deutschen Wertpapierverkaufsprospektgesetzes keine Verpflichtung zur Erstellung eines Verkaufsprospektes.
