Avery Dennison wird weltweit alle Modemarken und Textileinzelhändler mit Etiketten ausstatten, die sich als Partner an dem Projekt "Cotton made in Africa" (CmiA) beteiligen. Einen entsprechenden Vertrag hat die Deutschlandtochter von Avery Dennison jetzt mit der von Dr. Michael Otto initiierten "Aid by Trade Foundation" in Hamburg unterzeichnet. Die an Cotton-made-in-Africa beteiligten Unternehmen vermarkten Textilien, die aus sozialverträglich und nachhaltig angebauter Baumwolle von afrikanischen Kleinbauern erzeugt werden. Aktuell nehmen rund 20 große Handelskonzerne und Hersteller an dem Programm teil. Avery Dennison hat die weltweit exklusiven Rechte für die Labelausstattung erworben und wird alle Kartonanhänger und Webetiketten für die unter dem CmiA-Logo vertriebenen Textilien herstellen und liefern.
All diese Aktivitäten werden von Sprockhövel aus koordiniert. "Mit dem Labelling steuert unser Unternehmen das Gütesiegel bei, mit dem sich diese Aktion an eine wachsende Zielgruppe ökologisch und sozial verantwortlicher Kunden richtet", sagte Thomas Willing, der die deutsche Information and Brand Management Division von Avery Dennison leitet. Zu den teilnehmenden Unternehmen und Marken gehören unter anderen die Otto Group, Tom Tailor, Bierbaum, QVC, Quelle, Tchibo, Celio und Puma. Peek & Cloppenburg befindet sich in der Testphase. Für 2009 ist geplant, die Aktivitäten auf die USA auszuweiten und dort große Textilmarken und Einzelhandelsketten für den Einsatz der nachhaltigen Baumwolle zu gewinnen.
Das Projekt der Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Brücke zu schlagen zwischen den bäuerlichen Erzeugern von Baumwolle in Afrika und den großen Textilproduzenten und Verbrauchern in den Ländern des Westens. Durch eine starke Nachfrageallianz sollen eine nachhaltige Produktion in einer der ärmsten Weltregionen sowie für die Bauern Wettbewerbschancen im globalen Markt geschaffen werden, ohne dabei auf Qualität zu verzichten. Darüber hinaus fördert das Projekt Rahmenbedingungen, die den Schulbesuch der Kinder in den Projektgebieten ermöglichen. Schulbildung ist eines der wichtigsten Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung.
"Für uns ist Cotton-made-in-Africa ein tolles Projekt, weil auch Avery Dennison sich schon lange engagiert für Umwelt und Nachhaltigkeit einsetzt", sagte Thomas Willing. "Gleichzeitig bietet es uns auch die Gelegenheit, Marken von unserer Leistungsfähigkeit als globaler Labelling-Spezialist zu überzeugen, die bisher noch nicht mit uns zusammen arbeiten." Das CmiA-Logo, das sich aus einer stilisierten Baumwollpflanze und dem Cotton-made-in-Africa-Schriftzug zusammensetzt, wird auf den Anhänge- und Webetiketten gezeigt.
Avery Dennison ist nach der Akquisition von Paxar der weltweit größte Hersteller von Etiketten und Drucksystemen für die Textilindustrie und den Bekleidungshandel. Das Unternehmen ist vor allem spezialisiert darauf, global operierenden Textilherstellern und Modemarken in allen Produktionsländern und Märkten überlegene Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dazu gehören vor allem Pflegeetiketten, Webetiketten, Schmucketiketten, Kartonanhänger, Tickets für die Preisauszeichnung sowie maßgeschneiderte Markenschutz- und RFID-Lösungen.
All diese Aktivitäten werden von Sprockhövel aus koordiniert. "Mit dem Labelling steuert unser Unternehmen das Gütesiegel bei, mit dem sich diese Aktion an eine wachsende Zielgruppe ökologisch und sozial verantwortlicher Kunden richtet", sagte Thomas Willing, der die deutsche Information and Brand Management Division von Avery Dennison leitet. Zu den teilnehmenden Unternehmen und Marken gehören unter anderen die Otto Group, Tom Tailor, Bierbaum, QVC, Quelle, Tchibo, Celio und Puma. Peek & Cloppenburg befindet sich in der Testphase. Für 2009 ist geplant, die Aktivitäten auf die USA auszuweiten und dort große Textilmarken und Einzelhandelsketten für den Einsatz der nachhaltigen Baumwolle zu gewinnen.
Das Projekt der Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Brücke zu schlagen zwischen den bäuerlichen Erzeugern von Baumwolle in Afrika und den großen Textilproduzenten und Verbrauchern in den Ländern des Westens. Durch eine starke Nachfrageallianz sollen eine nachhaltige Produktion in einer der ärmsten Weltregionen sowie für die Bauern Wettbewerbschancen im globalen Markt geschaffen werden, ohne dabei auf Qualität zu verzichten. Darüber hinaus fördert das Projekt Rahmenbedingungen, die den Schulbesuch der Kinder in den Projektgebieten ermöglichen. Schulbildung ist eines der wichtigsten Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung.
"Für uns ist Cotton-made-in-Africa ein tolles Projekt, weil auch Avery Dennison sich schon lange engagiert für Umwelt und Nachhaltigkeit einsetzt", sagte Thomas Willing. "Gleichzeitig bietet es uns auch die Gelegenheit, Marken von unserer Leistungsfähigkeit als globaler Labelling-Spezialist zu überzeugen, die bisher noch nicht mit uns zusammen arbeiten." Das CmiA-Logo, das sich aus einer stilisierten Baumwollpflanze und dem Cotton-made-in-Africa-Schriftzug zusammensetzt, wird auf den Anhänge- und Webetiketten gezeigt.
Avery Dennison ist nach der Akquisition von Paxar der weltweit größte Hersteller von Etiketten und Drucksystemen für die Textilindustrie und den Bekleidungshandel. Das Unternehmen ist vor allem spezialisiert darauf, global operierenden Textilherstellern und Modemarken in allen Produktionsländern und Märkten überlegene Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Dazu gehören vor allem Pflegeetiketten, Webetiketten, Schmucketiketten, Kartonanhänger, Tickets für die Preisauszeichnung sowie maßgeschneiderte Markenschutz- und RFID-Lösungen.
