Am Strand unter Palmen entspannen, an einem kühlen Drink nippen und dann im warmen Meer baden - so stellen sich viele ihren perfekten Urlaub vor. Doch bereiten Reisende ihren Körper nicht auf intensive Sonnenstrahlung vor, leiden sie innerhalb kürzester Zeit unter roter, gereizter Haut. Schnell verdirbt schmerzender Sonnenbrand Ferienspaß und gute Urlaubslaune. Von Großmutters Hausrezepten bis zu Produkten aus der Drogerie: Als groß erweist sich dann die Auswahl an Heilmitteln. Aber nicht alles zeigt Wirkung.
Natürliche Substanzen versprechen Linderung
Als erste Retter in der Not sorgen feuchte, kalte Kompressen oder eine Dusche bei etwa 25 Grad für Kühlung sonnengereizter Haut. Um den Heilungsprozess zu fördern, greifen einige dann auf Naturprodukte zurück: Quark und Joghurt - so heißt es - beruhigen und lassen Sonnenbrand schnell verschwinden. Tatsächlich sollen die natürlichen Helfer unangenehme Hautirritationen schneller abklingen lassen. Doch Vorsicht: Bei sommerlichen Temperaturen bilden sich schnell Keime, die bereits geschädigte Haut angreifen und infizieren können. Auch Honig wirkt heilend, zieht aber Insekten an und empfiehlt sich aufgrund seiner klebrigen Eigenschaften ebenfalls nicht.
Creme, Gel & Co. helfen bei Beschwerden
Erste Linderung bei sonnenbedingten Spannungsgefühlen sowie leichten Rötungen versprechen auch hautberuhigende Après-Sun-Produkte. Sie wirken kühlend, spenden viel Feuchtigkeit und beugen so einem Ablösen geschädigter Haut sowie lästigem Juckreiz vor. Urlauber sollten allerdings auf sehr gute Verträglichkeit von der als Gel, Spray und Lotion erhältlichen Mittel achten, um die beeinträchtigten Hautpartien nicht zusätzlich zu reizen. Daher empfehlen sich Produkte auf natürlicher Basis. Auch einige Produkte gegen Insektenstiche eignen sich bestens bei Sonnenbrand. Kühlende und beruhigende Kräutergele wirken bei Juckreiz und auch sonnengereizter Haut (z.B. "ReizLos" aus der Insektenschutzreihe NoSkito von Aviva Cosmetic) - so bleibt mehr Platz im Koffer.
Wann Reisende ärztliche Hilfe benötigen
Handelt es sich um einen starken Sonnenbrand oder Sonnenstich, sollten Urlauber einen Arzt aufsuchen. Bei Symptomen wie Blasenbildung, Schüttelfrost und Fieber reichen kühlende Sprays oder Gele nicht mehr aus. Daher raten Dermatologen dazu, Cremes und Lotions mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und sie gewissenhaft mehrmals täglich und nach jedem Bad im Meer aufzutragen. Wer Sonnenbrand ganz vermeiden möchte, sucht sich einen Schattenplatz oder greift zu langer, luftiger Kleidung und einem Sonnenhut.
Natürliche Substanzen versprechen Linderung
Als erste Retter in der Not sorgen feuchte, kalte Kompressen oder eine Dusche bei etwa 25 Grad für Kühlung sonnengereizter Haut. Um den Heilungsprozess zu fördern, greifen einige dann auf Naturprodukte zurück: Quark und Joghurt - so heißt es - beruhigen und lassen Sonnenbrand schnell verschwinden. Tatsächlich sollen die natürlichen Helfer unangenehme Hautirritationen schneller abklingen lassen. Doch Vorsicht: Bei sommerlichen Temperaturen bilden sich schnell Keime, die bereits geschädigte Haut angreifen und infizieren können. Auch Honig wirkt heilend, zieht aber Insekten an und empfiehlt sich aufgrund seiner klebrigen Eigenschaften ebenfalls nicht.
Creme, Gel & Co. helfen bei Beschwerden
Erste Linderung bei sonnenbedingten Spannungsgefühlen sowie leichten Rötungen versprechen auch hautberuhigende Après-Sun-Produkte. Sie wirken kühlend, spenden viel Feuchtigkeit und beugen so einem Ablösen geschädigter Haut sowie lästigem Juckreiz vor. Urlauber sollten allerdings auf sehr gute Verträglichkeit von der als Gel, Spray und Lotion erhältlichen Mittel achten, um die beeinträchtigten Hautpartien nicht zusätzlich zu reizen. Daher empfehlen sich Produkte auf natürlicher Basis. Auch einige Produkte gegen Insektenstiche eignen sich bestens bei Sonnenbrand. Kühlende und beruhigende Kräutergele wirken bei Juckreiz und auch sonnengereizter Haut (z.B. "ReizLos" aus der Insektenschutzreihe NoSkito von Aviva Cosmetic) - so bleibt mehr Platz im Koffer.
Wann Reisende ärztliche Hilfe benötigen
Handelt es sich um einen starken Sonnenbrand oder Sonnenstich, sollten Urlauber einen Arzt aufsuchen. Bei Symptomen wie Blasenbildung, Schüttelfrost und Fieber reichen kühlende Sprays oder Gele nicht mehr aus. Daher raten Dermatologen dazu, Cremes und Lotions mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden und sie gewissenhaft mehrmals täglich und nach jedem Bad im Meer aufzutragen. Wer Sonnenbrand ganz vermeiden möchte, sucht sich einen Schattenplatz oder greift zu langer, luftiger Kleidung und einem Sonnenhut.
