Was ETFs für Anleger attraktiv macht, ist unter anderem die günstige Kostenstruktur im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds. Von diesem Kostenvorteil auch beim VL-Sparen zu profitieren, ist jetzt bei der ebase möglich: 14 iShares-ETFs von Black Rock sind dort künftig VL-fähig und stehen für einen entsprechenden Sparplan zur Verfügung. Die Depotgebühren liegen dabei bei 12 Euro im Jahr; Ausgabeaufschläge werden nicht berechnet. Da die ETFs direkt vom Emittenten bezogen werden, fallen zudem keine Handelskosten der Börse an.
"Wer vermögenswirksame Leistungen nicht nutzt, verschenkt bares Geld. Denn letztlich handelt es sich dabei um zusätzliches Geld vom Arbeitgeber, das dem Arbeitnehmer Monat für Monat für bestimmte langfristige Sparformen gezahlt wird. Darüber hinaus können staatliche Zulagen beantragt werden. Dieses Prinzip mit den Vorzügen eines ETF-Sparplans zu kombinieren, ist nicht nur unter dem Kostenaspekt interessant", so Uwe Lange, Geschäftsführer von AVL. Auch für die Anlagestrategie können ETFs eine Rolle spielen. Sie bilden einen Index und damit auch dessen Wertentwicklung ab. "Wählt man einen entsprechend aufgestellten Referenzindex, kann ein ETF-Sparplan die Anlage auf eine breite Basis stellen. Das Ziel von aktiv gemanagten Fonds ist es hingegen meist, die Performance des Durchschnitts oder des Index zu schlagen. Das eigene Portfolio damit gezielt zu ergänzen, eröffnet somit zusätzliche Renditechancen", so Uwe Lange.
VL-Sparplan mit ETFs und Einmalanlagen in Investmentfonds - alle Investitionen in einem Depot zu verwalten, hilft, alles im Blick zu behalten und kann zudem Kosten sparen: Bei Vermittlung über AVL ist das ebase-Depot ab 25.000 Euro kostenlos. Zudem gewährt der Vermittler Direktrabatte von 100 Prozent auf aktiv gemanagte Fonds, so können im ebase-Depot auch rund 6.500 Investmentfonds ohne Kosten online ge- und verkauft werden.