Bei der Absatz- und Erlösentwicklung der AVU hat sich im Geschäftsjahr 2007 der Trend der Vorjahre fortgesetzt.Nur mit Hilfe interner Kostenreduzierung und Vorteilen beim Energieeinkauf konnte das Unternehmen das Ergebnis des Vorjahres halten und den Bilanzgewinn ausbauen.Dieses Fazit zog der AVU-Vorstand heute auf der Bilanzpressekonferenz.Der Bilanzgewinn kommt zur Hälfte den kommunalen Aktionären und damit der Wirtschaftskraft der Region zu Gute. Die Ergebnisse im Einzelnen:
Verkaufsentwicklung
Im Geschäftsjahr 2007 ist der Stromabsatz fast konstant geblieben. Beim Erdgas ist unter anderem wegen der milden Temperaturen erneut ein Rückgang zu verzeichnen.Die Absatzmenge beim Wasser liegt geringfügig unter dem Vorjahresniveau.
Die Absatzmengen 2007 im Überblick:
Strom: 1,1 Mrd. Kilowattstunden (kWh)
Erdgas: 2,3 Mrd. kWh
Wasser: 7,9 Mio. Kubikmeter
Das Kerngeschäft, der Verkauf von Energie und Wasser, ist geprägt von insgesamt gesunkenen Umsatzerlösen.
Investitionen
Das Investitionsvolumen 2007 von 13,2 Mio. Euro fällt im Vergleich zum Vorjahr etwas geringer aus. Das Einkaufsvolumen aller Waren und Dienstleistungen betrug 35,2 Mio. Euro - 58,4% davon gingen an Unternehmen aus dem EN-Kreis und der näheren Umgebung. Bei den Tiefbau- Aufträgen (10,7 Mio. Euro) vergab die AVU Arbeiten zu 97,5% an Unternehmen aus dem EN-Kreis und der näheren Umgebung.
"Den größten Teil investieren wir in die Netze", erläutert Dr. Claus Bongers, Technischer Vorstand der AVU.Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erfolgten die Vorgaben und Planungen hier durch die AVU Netz GmbH, die die Leitungen für Strom, Erdgas und Wasser seit dem 1. Januar 2007 gepachtet hat.
Personalentwicklung
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist leicht zurückgegangen: Im Jahresdurchschnitt waren 496 Personen bei der AVU und der AVU Netz GmbH beschäftigt. Die Zahl der Auszubildenden beträgt im Jahresdurchschnitt 21 Personen (Vorjahr: 19). Der Personalaufwand der AVU AG ist um rund 6,5 Mio. Euro zurückgegangen: Im Geschäftsjahr 2006 waren Einmalzahlungen aufgrund der Umstellung auf ein neues Tarifwerk enthalten.
Entwicklung Jahresergebnis
Das Finanzergebnis der AVU AG ist deutlich zurückgegangen.
Dies liegt an den Besonderheiten des Vorjahrs, die das Finanzergebnis positiv beeinflusst hatten.
Der Bilanzgewinn der AVU AG von rund 13 Mio. Euro entspricht einer Dividende von 9 Euro je Aktie. Darüber entscheiden am Freitagnachmittag die Aktionäre der AVU(RWE Westfalen-Weser-Ems AG, Ennepe-Ruhr-Kreis sowie die Städte Gevelsberg, Schwelm und Ennepetal) auf der Hauptversammlung. Verglichen mit der RWEDividende(3,15 Euro je Aktie) entspricht die AVUDividende übrigens nur einer Größenordnung von 0,90 Euro.
Vorstand wiedergewählt
Bereits auf seiner letzten Sitzung hat der AVU-Aufsichtsrat beide Vorstände für die Amtszeit 2009 bis 2013 wiedergewählt: Dr. Claus Bongers und Dieter ten Eikelder erhielten das einstimmige Vertrauen der Vertreter von RWE, kommunalen Aktionären und Arbeitnehmern."Beide Vorstandsmitglieder haben in den zurückliegenden Jahren erfolgreiche Arbeit geleistet", begründet Landrat Dr. Arnim Brux als Vorsitzender des Aufsichtsrats die Entscheidung. "Wir sind sicher, dass Vorstände und Mitarbeiter die Herausforderungen durch einen zunehmend schwieriger werdenden Markt und Wettbewerb in den nächsten Jahren meistern werden", meinte Brux weiter.
Verkaufsentwicklung
Im Geschäftsjahr 2007 ist der Stromabsatz fast konstant geblieben. Beim Erdgas ist unter anderem wegen der milden Temperaturen erneut ein Rückgang zu verzeichnen.Die Absatzmenge beim Wasser liegt geringfügig unter dem Vorjahresniveau.
Die Absatzmengen 2007 im Überblick:
Strom: 1,1 Mrd. Kilowattstunden (kWh)
Erdgas: 2,3 Mrd. kWh
Wasser: 7,9 Mio. Kubikmeter
Das Kerngeschäft, der Verkauf von Energie und Wasser, ist geprägt von insgesamt gesunkenen Umsatzerlösen.
Investitionen
Das Investitionsvolumen 2007 von 13,2 Mio. Euro fällt im Vergleich zum Vorjahr etwas geringer aus. Das Einkaufsvolumen aller Waren und Dienstleistungen betrug 35,2 Mio. Euro - 58,4% davon gingen an Unternehmen aus dem EN-Kreis und der näheren Umgebung. Bei den Tiefbau- Aufträgen (10,7 Mio. Euro) vergab die AVU Arbeiten zu 97,5% an Unternehmen aus dem EN-Kreis und der näheren Umgebung.
"Den größten Teil investieren wir in die Netze", erläutert Dr. Claus Bongers, Technischer Vorstand der AVU.Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erfolgten die Vorgaben und Planungen hier durch die AVU Netz GmbH, die die Leitungen für Strom, Erdgas und Wasser seit dem 1. Januar 2007 gepachtet hat.
Personalentwicklung
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist leicht zurückgegangen: Im Jahresdurchschnitt waren 496 Personen bei der AVU und der AVU Netz GmbH beschäftigt. Die Zahl der Auszubildenden beträgt im Jahresdurchschnitt 21 Personen (Vorjahr: 19). Der Personalaufwand der AVU AG ist um rund 6,5 Mio. Euro zurückgegangen: Im Geschäftsjahr 2006 waren Einmalzahlungen aufgrund der Umstellung auf ein neues Tarifwerk enthalten.
Entwicklung Jahresergebnis
Das Finanzergebnis der AVU AG ist deutlich zurückgegangen.
Dies liegt an den Besonderheiten des Vorjahrs, die das Finanzergebnis positiv beeinflusst hatten.
Der Bilanzgewinn der AVU AG von rund 13 Mio. Euro entspricht einer Dividende von 9 Euro je Aktie. Darüber entscheiden am Freitagnachmittag die Aktionäre der AVU(RWE Westfalen-Weser-Ems AG, Ennepe-Ruhr-Kreis sowie die Städte Gevelsberg, Schwelm und Ennepetal) auf der Hauptversammlung. Verglichen mit der RWEDividende(3,15 Euro je Aktie) entspricht die AVUDividende übrigens nur einer Größenordnung von 0,90 Euro.
Vorstand wiedergewählt
Bereits auf seiner letzten Sitzung hat der AVU-Aufsichtsrat beide Vorstände für die Amtszeit 2009 bis 2013 wiedergewählt: Dr. Claus Bongers und Dieter ten Eikelder erhielten das einstimmige Vertrauen der Vertreter von RWE, kommunalen Aktionären und Arbeitnehmern."Beide Vorstandsmitglieder haben in den zurückliegenden Jahren erfolgreiche Arbeit geleistet", begründet Landrat Dr. Arnim Brux als Vorsitzender des Aufsichtsrats die Entscheidung. "Wir sind sicher, dass Vorstände und Mitarbeiter die Herausforderungen durch einen zunehmend schwieriger werdenden Markt und Wettbewerb in den nächsten Jahren meistern werden", meinte Brux weiter.
