Sie machen Sport für jedermann und zu jeder Zeit möglich: die neuen Fitnessgeräte für draußen. In neuartigen Fitnessparks kombiniert, sollen sie Menschen jeden Alters dazu animieren, sich an der frischen Luft zu bewegen und dabei Spaß zu haben.
In Asien sind sie längst Tradition, in Spanien der allerneueste Trend: Outdoor-Fitnessparks mit Geräten, mit denen man seine Ausdauer verbessern, Muskeln sanft aufbauen und seine Beweglichkeit steigern kann - egal, ob man topfit oder eher unsportlich ist. Der Krifteler Gerätespezialist Awis-Sport bietet die innovativen Geräte jetzt neu in Deutschland an, so dass auch hier bald Fitnessparks in öffentlichen Grünanlagen entstehen.
Die Vorteile dieser Parks liegen auf der Hand: Man kann die Geräte jederzeit nutzen, bewegt sich an der frischen Luft, kann allein auf den Crosstrainer gehen oder sich zum Training in der Gruppe verabreden, muss nicht ins Fitnessstudio gehen, kann die Geräte einfach mal ausprobieren und braucht nicht mal Sportkleidung, um sich auf ihnen zu betätigen. Vor allem aber soll man Spaß mit den speziell für Erwachsene entwickelten Outdoor-Fitnessgeräten haben. "Denn nur wenn Sport Spaß macht, bringt er die Menschen in Bewegung", sagt Leander Awiszus von Awis-Sport, "die Geräteparks bieten kurzweilige Abwechslung, trainieren schonend jede Körperpartie und können darüber hinaus zu einem Treffpunkt für Menschen jeden Alters werden."
Erste Gemeinden und Kurverwaltungen, aber auch Betreiber von Hotels, Campingplätzen und Raststätten haben das Potenzial der Outdoor-Geräte bereits erkannt und kreative Ideen entwickelt. Nürnbergs zweiter Bürgermeister Horst Förther will die Airwalker, Crosstrainer und Rückenstärker auf Kinderspielplätzen installieren - für Mütter und Väter, Omas und Opas, die sonst nur auf der Bank sitzen, während die Kleinen im Sandkasten buddeln: "Wenn ich mit meiner Enkelin auf den Spielplatz gehe, kann ich sie höchstens mal die Rutsche hochheben oder sie auf der Schaukel anschubsen. Könnte ich selbst etwas machen, hätten wir beide unseren Spaß."
Förthers Idee vom generationenübergreifenden Spielen kommt ursprünglich aus Finnland. Bei einer Studie der Universität Lappland stellte sich heraus, dass die 65- bis 81-jährigen Testpersonen durch das Benutzen von Klettergerüsten und Sprossenleitern auf öffentlichen Spielplätzen ihre Gelenkigkeit, Schnelligkeit und ihr Koordinationsvermögen merklich verbessern konnten.
Wir haben Ihren Sportsgeist geweckt? Umfassende Informationen über die Outdoor-Fitnessgeräte und Awis-Sport finden Sie auf www.awis-sport.com.
In Asien sind sie längst Tradition, in Spanien der allerneueste Trend: Outdoor-Fitnessparks mit Geräten, mit denen man seine Ausdauer verbessern, Muskeln sanft aufbauen und seine Beweglichkeit steigern kann - egal, ob man topfit oder eher unsportlich ist. Der Krifteler Gerätespezialist Awis-Sport bietet die innovativen Geräte jetzt neu in Deutschland an, so dass auch hier bald Fitnessparks in öffentlichen Grünanlagen entstehen.
Die Vorteile dieser Parks liegen auf der Hand: Man kann die Geräte jederzeit nutzen, bewegt sich an der frischen Luft, kann allein auf den Crosstrainer gehen oder sich zum Training in der Gruppe verabreden, muss nicht ins Fitnessstudio gehen, kann die Geräte einfach mal ausprobieren und braucht nicht mal Sportkleidung, um sich auf ihnen zu betätigen. Vor allem aber soll man Spaß mit den speziell für Erwachsene entwickelten Outdoor-Fitnessgeräten haben. "Denn nur wenn Sport Spaß macht, bringt er die Menschen in Bewegung", sagt Leander Awiszus von Awis-Sport, "die Geräteparks bieten kurzweilige Abwechslung, trainieren schonend jede Körperpartie und können darüber hinaus zu einem Treffpunkt für Menschen jeden Alters werden."
Erste Gemeinden und Kurverwaltungen, aber auch Betreiber von Hotels, Campingplätzen und Raststätten haben das Potenzial der Outdoor-Geräte bereits erkannt und kreative Ideen entwickelt. Nürnbergs zweiter Bürgermeister Horst Förther will die Airwalker, Crosstrainer und Rückenstärker auf Kinderspielplätzen installieren - für Mütter und Väter, Omas und Opas, die sonst nur auf der Bank sitzen, während die Kleinen im Sandkasten buddeln: "Wenn ich mit meiner Enkelin auf den Spielplatz gehe, kann ich sie höchstens mal die Rutsche hochheben oder sie auf der Schaukel anschubsen. Könnte ich selbst etwas machen, hätten wir beide unseren Spaß."
Förthers Idee vom generationenübergreifenden Spielen kommt ursprünglich aus Finnland. Bei einer Studie der Universität Lappland stellte sich heraus, dass die 65- bis 81-jährigen Testpersonen durch das Benutzen von Klettergerüsten und Sprossenleitern auf öffentlichen Spielplätzen ihre Gelenkigkeit, Schnelligkeit und ihr Koordinationsvermögen merklich verbessern konnten.
Wir haben Ihren Sportsgeist geweckt? Umfassende Informationen über die Outdoor-Fitnessgeräte und Awis-Sport finden Sie auf www.awis-sport.com.
