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CEO Moers will Aston-Martin-Absatz auf bis 13.000 Autos steigern

Autos sollen trotzdem luxuriöser und individueller werden

(lifePR) (Stuttgart, )
Die britische Nobelmarke Aston Martin will unter ihrem deutschen CEO Tobias Moers nicht nur individueller und auch exklusiver werden, sondern dank höherer Stückzahlen auch profitabel. „Wir haben gesagt, dass wir 10.000 Autos pro Jahr bauen; vielleicht werden das auch mal 12.000 oder 13.000, das kann ich heute noch nicht sagen“, sagte Moers der Zeitschrift auto motor und sport. „Ja, wir müssen profitabel sein.“ Das gehe über höhere Stückzahlen und durch eine stärkere Individualisierung der Autos. „Bereits zum Modelljahr 2022 sehen wir da erste Schritte, vorrangig im Bereich Individualisierung und Personalisierung. Da gehen wir massiv voran“, kündigt der frühere Chef der Mercedes-Tochter AMG an. „Alle wollen hier weniger Komplexität, wollen am liebsten nur schwarze Autos verkaufen. Wir gehen in die andere Richtung. Es geht um effizientes Darstellen von Komplexität. Bei den Individualisierungsmöglichkeiten soll Aston Martin Benchmark sein.“

Konzentrieren soll sich Aston Martin künftig auf die Bereiche, mit denen der Kunde direkt in Verbindung kommt. Dazu zählt Moers die Exklusivität des In- und Exterieurs, aber auch eigene Plattformen. „Von außen betrachtet, mag es merkwürdig sein, dass wir eine eigene Architektur entwickelt haben. Jetzt, da ich das Unternehmen aus einer anderen Perspektive kenne, weiß ich: Das kann niemand besser und effizienter als Aston Martin, ehrlich. Es war es wert, das zu tun. Nur deshalb fährt der DBX so gut, wie er fährt, eben weil da keine Konzern-Plattform druntersteckt.“ Dagegen sei es nicht die Kompetenz der Marke, eine eigene elektrische Architektur oder neue Verbrennungsmotoren zu entwickeln. „Da die Verbrenner ebenso wie die Elektrik/Elektronik-Architektur von Mercedes kommen, konzentrieren wir uns auf die Elektrifizierung der Antriebe.“

Zudem will Moers mehr Geld „in das Erleben des Autos für den Kunden“ investieren. „Wie erlebt der Kunde einen Aston Martin? Das wird anders in Zukunft, die User Experience wird anders. Das bauen wir künftig selbst.“ Das betreffe insbesondere die Vernetzung des Autos und das Infotainment. „Das definieren wir künftig eigenständig. Die Architektur dahinter kommt weiterhin von Mercedes. Es geht darum, wofür die Marke steht, das Erleben von Luxus.“

Redakteur: Jens Dralle

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