Setzt eine Notbremsung unvermittelt mit großer Kraft ein, stürzen die stehende Fahrgäste spätestens bei einer Verzögerung von 2 Metern pro Quadratsekunde (m/s2), ergab eine Testreihe von ZF. Wird die Bremskraft stetig gesteigert, stürzen die Fahrgäste bei 2,5 m/s2 Bremskraft. In beiden Fällen haben die Passagiere zu wenig Zeit, um sich ihren Griff zu festigen und stabiler zu stehen. Im dritten Szenario unternimmt der Assistent nur eine kurze und leichte Bremsung mit kurzer anschließender Pause, in der sich die stehenden Fahrgäste stabiler positionieren können. Erst dann wird die Bremskraft stark erhöht. Erst bei 3 m/s2 kommt es dann zu Stürzen, ergaben die Tests.
Notbremsung in Bussen: Erst leicht, und dann fest
ZF arbeitet an Notbremsassistenten, der Fahrgäste vor Stürzen bewahrt
Setzt eine Notbremsung unvermittelt mit großer Kraft ein, stürzen die stehende Fahrgäste spätestens bei einer Verzögerung von 2 Metern pro Quadratsekunde (m/s2), ergab eine Testreihe von ZF. Wird die Bremskraft stetig gesteigert, stürzen die Fahrgäste bei 2,5 m/s2 Bremskraft. In beiden Fällen haben die Passagiere zu wenig Zeit, um sich ihren Griff zu festigen und stabiler zu stehen. Im dritten Szenario unternimmt der Assistent nur eine kurze und leichte Bremsung mit kurzer anschließender Pause, in der sich die stehenden Fahrgäste stabiler positionieren können. Erst dann wird die Bremskraft stark erhöht. Erst bei 3 m/s2 kommt es dann zu Stürzen, ergaben die Tests.