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Urlaub mit Vierbeiner: Nicht jeder Hund darf mit

Was bei der Fahrt mit Hunden in den Urlaub zu beachten ist

(lifePR) (Stuttgart, )
Wer seinen Hund zur Urlaubsreise ins Ausland mitnehmen will, der muss einige Besonderheiten beachten. Denn nicht jeder Hund darf in jedes Land mitgeführt werden. Und auch beim Transport im Auto ist eine Menge zu beachten, berichtet die Zeitschrift auto motor und sport in ihrer aktuellen Ausgabe 14.

Einreisebeschränkungen: Für Reisen innerhalb der EU brauchen Hunde (und auch Katzen) grundsätzlich den europäischen Heimtierausweis. Er muss die Registernummer des Tieres und eine Tollwutimpfung dokumentieren. Seit 2011 müssen reisende Tiere zudem durch einen Mikrochip gekennzeichnet sein, sofern eine Kennzeichnung erstmals geschieht. Wichtig ist zudem, dass manche Länder verbotene Hunderassen auflisten, die nicht eingeführt werden dürfen. Zudem haben manche Länder eine Leinen- oder Maulkorbpflicht oder verlangen eine Haftpflichtversicherung für den Hund. Man sollte sich deshalb unbedingt über die Bestimmungen im Reiseland informieren.

Transport: In Deutschland gelten Hunde als Ladung und müssen entsprechend gesichert werden. Andernfalls drohen Bußgelder zwischen 35 und 75 Euro. Sicherungsmöglichkeiten für Hunde sind spezielle Gurtsysteme, die für die Rücksitze oder den Kofferraum geeignet sind. Zur Anprobe sollte man das Tier beim Kauf mitnehmen. Unter keinen Umständen sollten Tiere an ihren Halsbändern gesichert werden, sie sind lebensgefährlich für das Tier. Geeignet und besonders beliebt sind Transportboxen für den Fuß- oder Kofferraum. Diese müssen allerdings groß genug sein, zudem braucht das Tier Zeit, um sich an die Box zu gewöhnen. Sicher sind auch Stofftaschen mit Isofix-Befestigung für Kindersitze.

Während der Reise: Wie die Menschen benötigt auch das Tier Aufmerksamkeit während der Fahrt. Man sollte Pausen im Abstand von zwei bis drei Stunden einplanen. Denn Hunde brauchen regelmäßig Wasser und frische Luft. Sommerhitze sorgt für zusätzlichen Stress, deshalb sollte man auch mit Blick auf den Hund, der nur über die Zunge „schwitzen“ kann, die Klimaanlage einschalten. Für die Pause mit Hund bieten sich Rastplätze mit großen Grünbereichen oder gar Hundewiesen an. Bei der Suche nach solchen Raststätten können Apps wie „Dog’s Places“ helfen. Die App zeigt an, welche Orte sich für eine Pause mit dem Hund eignen. Wenn man selbst in der Raststätte essen möchte, sollte man den Hund keinesfalls im Auto lassen. Zudem empfiehlt es sich, immer genügend Wasser und einen Napf im Auto dabeizuhaben.

Redakteur: Alexander Roller

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