Das Fettgewebe im Bauchraum spielt bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 eine große Bedeutung, weil es wesentlich stoffwechselaktiver ist etwa als Fettgewebe an den Hüften. Regelmäßige, auch maßvolle Bewegung, sowie eine ballaststoffreiche Ernährung helfen nach den Worten der B-A-D -Mediziner bei der Reduzierung des Bauchumfangs. Eine Handvoll Obst und Gemüse fünf Mal am Tag sind gesund, so die Experten, die sichtbaren und versteckten Fetten eine klare Absage erteilen und stattdessen die Verwendung von Ölen wie Rapsöl oder Olivenöl empfehlen.
Produziert der Körper nicht ausreichend Insulin, das von den Körperzellen für die Aufnahme von Zucker aus dem Blut benötigt wird, schädigt der in der Blutbahn verbliebene Zucker Gefäße und Organe. Diese Insulinsresistenz lässt sich vielfach über Jahre hinweg mit der Umstellung der Nahrungs- und Sportgewohnheiten behandeln. Den Fragenkatalog zum Risiko-Check gibt es im Internet unter www.bad-gmbh.de