Gelegentliche Rückenschmerzen - sie scheinen eher harmlos und werden gerne bagatellisiert. Und doch sollten vor allem Frauen nach den Wechseljahren auf derartige Symptome achten, die Vorboten von Osteoporose (Knochenschwund) sein können. Der Mangel an Östrogen, ein für die Regulation des Knochengewebes wichtiges Hormon, kann zu übermäßigem Abbau des Knochenmaterials führen. Die Folge: Knochenbrüche, vor allem Brüche der Wirbelkörper. Bewegung, eine kalziumreiche Ernährung mit Milchprodukten oder kalziumhaltigem Mineralwasser und die ausreichende Versorgung mit Vitamin D (etwa in Fisch, Eiern, Milch und Butter enthalten) empfehlen die Mediziner der B-A-D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH zur Vorbeugung von Osteoporose. Und sie räumen mit dem Vorurteil auf, dass die Abnahme der Knochendichte eine reine Frauen-Krankheit sei: Die Altersosteoporose, die ab dem 70. Lebensjahr eintritt, betrifft Männer wie Frauen.
Mangelnde Bewegung, übermäßiger Kaffee- und Alkoholgenuss, wiederholte Diäten, Missbrauch von Abführmitteln aber auch zu phosphathaltige Nahrung, eine nicht behandelte Schilddrüsenüberfunktion, Magersucht, Nikotin und Gelenkerkrankungen verursachen Knochenschäden, die etwa auch als Folge langjähriger Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder des Darms auftreten können. Vor allem älteren Menschen raten die Experten der B-A-D zu einem täglichen mindestens halbstündigen Spaziergang: Denn auch bei bewölktem Himmel reicht die UV-Strahlung für die Produktion des für die Knochen wichtigen Vitamin D aus. Neben der richtigen Ernährung bietet sich vor allem die körperliche Bewegung zum Schutz vor der Osteoporose an. Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, so die B-A-D-Mediziner. Schon regelmäßiges Spazierengehen und eine halbstündige Wassergymnastik (oder Rückenschwimmen) zwei Mal in der Woche dienen der ProphyLaxe
Mangelnde Bewegung, übermäßiger Kaffee- und Alkoholgenuss, wiederholte Diäten, Missbrauch von Abführmitteln aber auch zu phosphathaltige Nahrung, eine nicht behandelte Schilddrüsenüberfunktion, Magersucht, Nikotin und Gelenkerkrankungen verursachen Knochenschäden, die etwa auch als Folge langjähriger Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder des Darms auftreten können. Vor allem älteren Menschen raten die Experten der B-A-D zu einem täglichen mindestens halbstündigen Spaziergang: Denn auch bei bewölktem Himmel reicht die UV-Strahlung für die Produktion des für die Knochen wichtigen Vitamin D aus. Neben der richtigen Ernährung bietet sich vor allem die körperliche Bewegung zum Schutz vor der Osteoporose an. Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, so die B-A-D-Mediziner. Schon regelmäßiges Spazierengehen und eine halbstündige Wassergymnastik (oder Rückenschwimmen) zwei Mal in der Woche dienen der ProphyLaxe
