"Wer das Risiko einer Influenza-Erkrankung minimieren möchte, sollte sich jetzt gegen Grippe impfen lassen", so die Empfehlung der Mediziner der B-A-D GmbH (Bonn), einem der führenden Anbieter im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Da es zwei bis drei Wochen dauert, bis sich der Schutz nach der Impfung aufgebaut hat, sollte die Impfung im Oktober oder November - und damit vor Beginn der jährlich auftretenden Grippewelle - erfolgen.
Noch immer werde die von der Grippe ausgehenden Gefahr unterschätzt, beklagen die B-A-D-Mediziner, die in Unternehmen Betriebliche Grippeschutzimpfungen durchführen. Die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, empfiehlt die Influenza-Impfung u.a. Arbeitnehmern mit Tätigkeiten in medizinischen Einrichtungen sowie Einrichtungen mit regem Publikumsverkehr, älteren Menschen über sechzig Jahren und Personen mit bestimmten chronischen Grunderkrankungen wie einer Immunschwäche, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- und Nierenkrankheiten, Diabetes oder Atemwegserkrankungen sowie Schwangeren. Auch Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sollten sich impfen lassen. Da sich die Grippeviren ständig verändern, muss eine Grippeschutzimpfung jedes Jahr erneuert werden. Sie ist in der Regel gut verträglich und bietet den besten Schutz gegen die Ansteckung.
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