Allen Betteleien zum Trotz dürfen sich Kinder niemals allein unmittelbar am Grill im heimischen Garten oder den der ausgewiesenen Grillplätze in Freizeitparks aufhalten. "Feuer übt auf die Kinder eine magische Anziehungskraft aus, doch sie können die Gefahren nicht einschätzen", warnen die Mediziner der B·A·D. Um allen Eventualitäten vorzubeugen, raten sie zur Bereitstellung eines Feuerlöschers und erinnern daran, dass als Löschhilfe verwendetes Wasser verdampfen und zu Verbrühungen führen kann. Um den Gefahren des Funkenflugs bei aufkommendem Wind zu begegnen, wird nach dem Grillen das Abdecken der Glut mit Sand oder Erde empfohlen. Werden diese Tipps befolgt, steht gemütlichen und vor allem auch sicheren Grill- Abenden mit Würstchen, Fleisch, Geflügel und Gemüse nichts im Weg. Als Alternative zum Holzkohlegrill wird oftmals auch ein Gasgrill verwendet. Dabei, so die Experten der B·A·D, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse dicht sind und der Verbindungsschlauch nicht der Hitze ausgesetzt ist: Austretendes Gas ist nämlich brandgefährlich.
Klares "Nein" zu flüssigen Brennstoffen beim Grillen
B·A·D -Experten empfehlen zugelassene Anzünder / Kinder vor den Gefahren des Feuers schützen
Allen Betteleien zum Trotz dürfen sich Kinder niemals allein unmittelbar am Grill im heimischen Garten oder den der ausgewiesenen Grillplätze in Freizeitparks aufhalten. "Feuer übt auf die Kinder eine magische Anziehungskraft aus, doch sie können die Gefahren nicht einschätzen", warnen die Mediziner der B·A·D. Um allen Eventualitäten vorzubeugen, raten sie zur Bereitstellung eines Feuerlöschers und erinnern daran, dass als Löschhilfe verwendetes Wasser verdampfen und zu Verbrühungen führen kann. Um den Gefahren des Funkenflugs bei aufkommendem Wind zu begegnen, wird nach dem Grillen das Abdecken der Glut mit Sand oder Erde empfohlen. Werden diese Tipps befolgt, steht gemütlichen und vor allem auch sicheren Grill- Abenden mit Würstchen, Fleisch, Geflügel und Gemüse nichts im Weg. Als Alternative zum Holzkohlegrill wird oftmals auch ein Gasgrill verwendet. Dabei, so die Experten der B·A·D, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse dicht sind und der Verbindungsschlauch nicht der Hitze ausgesetzt ist: Austretendes Gas ist nämlich brandgefährlich.