"Arbeit ist die beste Medizin" heißt es im Volksmund, und zu dieser "Rezeptur" sind die deutschen Arbeitgeber bereits seit Jahren verpflichtet. Seit 2004 das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) in Kraft getreten ist (SGB IX § 84 (2)), sind Unternehmen für Maßnahmen zur Überwindung und Vorbeugung von Arbeitsunfähigkeit verantwortlich. Und dies im Interesse beider Partner: Denn sich stetig wiederholende Erkrankungen können für Betriebe schnell teuer werden, sie führen zu Mehrbelastungen der Kollegen und wirken sich zwangsläufig negativ auf Motivation und Produktivität aus.
Für die Integration erkrankter oder in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkter Mitarbeiter bieten die Mediziner der B-A-D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH individuelle und maßgeschneiderte Lösungen an. Die zertifizierte Eingliederungsberatung der B-A-D, die die Früherkennung, Prävention und Rehabilitation im Blick hat, versteht sich als Schnittstelle: Sie vermittelt zwischen dem arbeitsunfähigen Mitarbeiter, seinem Arbeitgeber, den Interessenvertretungen sowie Ärzten und Rehabilitationseinrichtungen. Das Know-how und die Erfahrung auch gesundheitlich eingeschränkter Mitarbeiter ist für Unternehmen unverzichtbar, betonen die B-A-D-Experten. Nicht zuletzt die demografische Entwicklung, die mehr ältere Mitarbeiter und so ein Anwachsen krankheitsbedingter Leistungseinschränkungen mit sich bringt, unterstreicht die Notwendigkeit und Bedeutung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Die gesetzlich geregelte Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für erkrankte Mitarbeiter greift, sobald ein Arbeitnehmer länger als sechs Wochen ununterbrochen ausfällt oder innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen wiederholt arbeitsunfähig ist. Der Klärung etwa der Frage, wie sich Fehlzeiten verringern lassen und einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann, müssen sich alle Unternehmen stellen - unabhängig von der Größe des Betriebes.
Für die Integration erkrankter oder in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkter Mitarbeiter bieten die Mediziner der B-A-D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH individuelle und maßgeschneiderte Lösungen an. Die zertifizierte Eingliederungsberatung der B-A-D, die die Früherkennung, Prävention und Rehabilitation im Blick hat, versteht sich als Schnittstelle: Sie vermittelt zwischen dem arbeitsunfähigen Mitarbeiter, seinem Arbeitgeber, den Interessenvertretungen sowie Ärzten und Rehabilitationseinrichtungen. Das Know-how und die Erfahrung auch gesundheitlich eingeschränkter Mitarbeiter ist für Unternehmen unverzichtbar, betonen die B-A-D-Experten. Nicht zuletzt die demografische Entwicklung, die mehr ältere Mitarbeiter und so ein Anwachsen krankheitsbedingter Leistungseinschränkungen mit sich bringt, unterstreicht die Notwendigkeit und Bedeutung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Die gesetzlich geregelte Fürsorgepflicht des Arbeitgebers für erkrankte Mitarbeiter greift, sobald ein Arbeitnehmer länger als sechs Wochen ununterbrochen ausfällt oder innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen wiederholt arbeitsunfähig ist. Der Klärung etwa der Frage, wie sich Fehlzeiten verringern lassen und einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann, müssen sich alle Unternehmen stellen - unabhängig von der Größe des Betriebes.
