Um das durch Darmkrebs verursachte menschliche Leid und auch die enormen Kosten, die dem Unternehmen durch die Erkrankung eines Mitarbeiters entstehen, zu verhindern, empfehlen die B-A-D-Experten die regelmäßige Durchführung der Schnelltests. Denn Darmkrebs ist tückisch, verursacht oft erst dann Beschwerden, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Zeigt der Schnelltest Veränderungen auf, raten die Mediziner zum Besuch des Hausarztes, der dann möglicherweise eine Darmspiegelung (Koloskopie) veranlasst. Bei der Koloskopie kann der Arzt das Innere des Dickdarms betrachten, bei Bedarf Gewerbeproben zur Untersuchung im Labor entnehmen und kleinere operative Eingriffe wie etwa das Abtragen von Polypen vornehmen. Die vorsorgliche Darmspiegelung, die so gut wie keine Risiken mit sich bringt, ist übrigens ab dem 56. Lebensjahr Teil der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge und wird von den Krankenkassen bezahlt. Vor allem Menschen mit familiärer Vorbelastung sollten sich das Leistungsangebot der Krankenkassen nicht entgehen lassen.
Schnelltests schaffen Klarheit über Darmgesundheit
B-A-D empfiehlt effiziente Tests zur Früherkennung von Darmkrebs im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Um das durch Darmkrebs verursachte menschliche Leid und auch die enormen Kosten, die dem Unternehmen durch die Erkrankung eines Mitarbeiters entstehen, zu verhindern, empfehlen die B-A-D-Experten die regelmäßige Durchführung der Schnelltests. Denn Darmkrebs ist tückisch, verursacht oft erst dann Beschwerden, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Zeigt der Schnelltest Veränderungen auf, raten die Mediziner zum Besuch des Hausarztes, der dann möglicherweise eine Darmspiegelung (Koloskopie) veranlasst. Bei der Koloskopie kann der Arzt das Innere des Dickdarms betrachten, bei Bedarf Gewerbeproben zur Untersuchung im Labor entnehmen und kleinere operative Eingriffe wie etwa das Abtragen von Polypen vornehmen. Die vorsorgliche Darmspiegelung, die so gut wie keine Risiken mit sich bringt, ist übrigens ab dem 56. Lebensjahr Teil der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge und wird von den Krankenkassen bezahlt. Vor allem Menschen mit familiärer Vorbelastung sollten sich das Leistungsangebot der Krankenkassen nicht entgehen lassen.