Für die Reisebranche und mit ihr für die deutschen Flughäfen und ihre Gesellschafter waren die letzten Jahre eine ungekannte Herausforderung. Mit den internationalen Corona-Beschränkungen kam der Flugverkehr zwar nicht vollständig zum Erliegen, ein Rückgang um mehr als zwei Drittel, gemessen an der Zahl beförderter Fluggäste, spricht jedoch für sich. Der Reiselust der Deutschen hat Corona jedoch keinen nachhaltigen Abbruch getan und auch aktuelle Themen wie Energiekrise oder Inflation zeigen deutlich weniger Auswirkungen als vereinzelt befürchtet. Laut der Reiseanalyse 2023 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) planen die Deutschen für diese Jahr rund 65 Mio. Urlaubsreisen. Das Reiseaufkommen erreicht in diesem Segment damit annähernd das Vor-Corona-Niveau. Hinzukommen Kurzurlaube und Geschäftsreisen. Im Bereich des Fluggastverkehrs erwartet die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) sogar um etwa drei Prozent die Zahlen aus 2019 übertreffen wird.
Mit dem stärksten Sommerflugplan seiner Geschichte bereitet sich der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) auf die erwartete Nachfrage vor. Pünktlich zur Umstellung auf die Sommerzeit Ende März trat der neue Flugplan in Kraft. Mit ihm stationiert Ryanair die dritte Maschine am Baden-Airpark. Darüber hinaus verstärkt die Charterfluggesellschaft Enter Air ihr Angebot ab Ende Mai und bietet zusätzliche Flüge, zum Beispiel auf die griechischen Inseln Kos, Kreta und Rhodos sowie auf die Kanarischen Inseln. Auch die ungarische Wizz Air erweitert ihr Angebot massiv und erhöht die Flugfrequenz auf den Strecken nach Belgrad, Skopje, Timisoara, Tirana und Varna noch einmal deutlich. Mit der Ausweitung dieses Angebots und den Verbindungen von Eurowings und Corendon Airlines summiert sich das Angebot des FKB Sommerflugplans 2023 auf bis zu 134 Abflüge pro Woche, mit 38 Nonstop-Zielen, darunter auch erstmals neue Ziele wie Mailand-Bergamo und in den Flugplan zurückgekehrte Destinationen wie Malta, Sevilla und Kukes in Albanien.
Bereits mit Beginn der Osterferien in Baden-Württemberg erwartet der Baden-Airpark eine deutlich verstärkte Nachfrage mit voraussichtlich 55.000 Fluggästen auf 344 Flügen ab dem 06.04.2023. Um einer reibungslosen Abwicklung des erhöhten Flugverkehrs gerecht zu werden, empfiehlt der Flughafen FKB Reisenden, sich nach Möglichkeit mindestens zwei Stunden vor der planmäßigen Abflugzeit am Flughafen einzufinden.
Mit dem stärksten Sommerflugplan seiner Geschichte bereitet sich der Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) auf die erwartete Nachfrage vor. Pünktlich zur Umstellung auf die Sommerzeit Ende März trat der neue Flugplan in Kraft. Mit ihm stationiert Ryanair die dritte Maschine am Baden-Airpark. Darüber hinaus verstärkt die Charterfluggesellschaft Enter Air ihr Angebot ab Ende Mai und bietet zusätzliche Flüge, zum Beispiel auf die griechischen Inseln Kos, Kreta und Rhodos sowie auf die Kanarischen Inseln. Auch die ungarische Wizz Air erweitert ihr Angebot massiv und erhöht die Flugfrequenz auf den Strecken nach Belgrad, Skopje, Timisoara, Tirana und Varna noch einmal deutlich. Mit der Ausweitung dieses Angebots und den Verbindungen von Eurowings und Corendon Airlines summiert sich das Angebot des FKB Sommerflugplans 2023 auf bis zu 134 Abflüge pro Woche, mit 38 Nonstop-Zielen, darunter auch erstmals neue Ziele wie Mailand-Bergamo und in den Flugplan zurückgekehrte Destinationen wie Malta, Sevilla und Kukes in Albanien.
Bereits mit Beginn der Osterferien in Baden-Württemberg erwartet der Baden-Airpark eine deutlich verstärkte Nachfrage mit voraussichtlich 55.000 Fluggästen auf 344 Flügen ab dem 06.04.2023. Um einer reibungslosen Abwicklung des erhöhten Flugverkehrs gerecht zu werden, empfiehlt der Flughafen FKB Reisenden, sich nach Möglichkeit mindestens zwei Stunden vor der planmäßigen Abflugzeit am Flughafen einzufinden.
