Mit wie viel Geld kann ich rechnen, wenn ich in Rente gehe? Diese Frage bewegt viele Menschen, oft ist aber unklar, in welchem Ausmaß Versorgungslücken lauern. Einen klaren und umfassenden Durchblick verschafft der neue VR-Vorsorge-Status.
Das Instrument, das die Volksbanken Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern und Kunden ab September zur Verfügung stellen, ist branchenweit einzigartig. "Die Volksbanken Raiffeisenbanken setzen mit VR-Vorsorge-Status neue Maßstäbe bei ihrer genossenschaftlichen Aufgabe, Nutzen für ihre Mitglieder und Kunden zu stiften", so GENO-Präsident Erwin Kuhn.
Das Besondere am VR-Vorsorge-Status ist, dass er sämtliche Vorsorgemaßnahmen zusammenfasst, die der Kunde bislang getroffen hat. So berücksichtigt der VR-Vorsorge-Status alle Anlageformen wie Spar- und Geldeinlagen, Versicherungsprodukte, Fondssparpläne, Bausparverträge und Wohneigentum. Die kumulierte Hochrechnung auf das Renteneintrittsalter macht auf einen Blick deutlich, mit welchen Alterseinkünften man rechnen kann und wie hoch die Versorgungslücke ist. Neben den Ansprüchen aus den bisher getroffen Vorsorgemaßnahmen und der gesetzlichen Rente fließt in die Vorsorgeübersicht auch das jeweilige Wunscheinkommen im Alter ein.
Die Produkte, die ein Kunde bei den genossenschaftlichen Verbundunternehmen abgeschlossen hat, werden automatisch im System angezeigt. Der Kunde muss nur die Produkte nachtragen, die er bei anderen Anbietern abgeschlossen hat. Der VR-Vorsorge-Status kann jederzeit auf Wunsch der Mitglieder und Kunden aktualisiert werden. Auf diese Weise können sie ihre Altersvorsorge flexibel anpassen, wenn sich zum Beispiel die Lebensumstände ändern.
Das Instrument, das die Volksbanken Raiffeisenbanken ihren Mitgliedern und Kunden ab September zur Verfügung stellen, ist branchenweit einzigartig. "Die Volksbanken Raiffeisenbanken setzen mit VR-Vorsorge-Status neue Maßstäbe bei ihrer genossenschaftlichen Aufgabe, Nutzen für ihre Mitglieder und Kunden zu stiften", so GENO-Präsident Erwin Kuhn.
Das Besondere am VR-Vorsorge-Status ist, dass er sämtliche Vorsorgemaßnahmen zusammenfasst, die der Kunde bislang getroffen hat. So berücksichtigt der VR-Vorsorge-Status alle Anlageformen wie Spar- und Geldeinlagen, Versicherungsprodukte, Fondssparpläne, Bausparverträge und Wohneigentum. Die kumulierte Hochrechnung auf das Renteneintrittsalter macht auf einen Blick deutlich, mit welchen Alterseinkünften man rechnen kann und wie hoch die Versorgungslücke ist. Neben den Ansprüchen aus den bisher getroffen Vorsorgemaßnahmen und der gesetzlichen Rente fließt in die Vorsorgeübersicht auch das jeweilige Wunscheinkommen im Alter ein.
Die Produkte, die ein Kunde bei den genossenschaftlichen Verbundunternehmen abgeschlossen hat, werden automatisch im System angezeigt. Der Kunde muss nur die Produkte nachtragen, die er bei anderen Anbietern abgeschlossen hat. Der VR-Vorsorge-Status kann jederzeit auf Wunsch der Mitglieder und Kunden aktualisiert werden. Auf diese Weise können sie ihre Altersvorsorge flexibel anpassen, wenn sich zum Beispiel die Lebensumstände ändern.
