Mit dem Peter-Härtling-Privatgymnasium öffnete pünktlich zum Beginn des Schuljahres eine genossenschaftlich getragene Schule in Württemberg ihre Türen. Damit engagiert sich erstmals eine gemeinnützige Genossenschaft im allgemeinbildenden Bereich des Gymnasiums.
"Die Gründung dieser sozialen und kulturellen Genossenschaft ist eine Premiere innerhalb des Württembergischen Genossenschaftsverbandes", freut sich GENO-Präsident Erwin Kuhn. "Sie zeigt, wie attraktiv und tragfähig die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft ist, wenn Menschen sich zusammenschließen, um gemeinsam etwas zu bewegen und neue Strukturen zu schaffen." Kuhn unterstrich, dass es erst seit der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes vor einem Jahr möglich ist, Genossenschaften mit kulturellen und sozialen Zielen zu gründen.
Die neue Schule besuchen insgesamt etwa 40 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5 bis 8. Dr.-Ing. Wilhelm Ruckdeschel, Vorstandsmitglied der neuen Genossenschaft, rechnet damit, dass sich die Schülerzahl zum zweiten Schulhalbjahr auf rund 60 erhöht. Bis zum Jahr 2009 werden 160 Schüler erwartet. Die Klassen sollen nicht mehr als 21 Schüler haben. Schulleiter ist Oberstudiendirektor i.R. Karl-Ulrich Kazenwadel, langjähriger Direktor des Hölderlin-Gymnasiums in Nürtingen.
"Wir haben die Schule gegründet, um das Angebot der Schulstadt Nürtingen abzurunden. Der Ganztagesbetrieb, kleine Klassen und Zusatzangebote im Sport, in den Naturwissenschaften und im sprachlich-kulturellen Bereich ermöglichen es, auf besondere und angemessene Weise die individuellen Begabungen und Interessen der Schüler zu fordern und zu fördern", erklärt Schulleiter Kazenwadel.
"Die Gründung dieser sozialen und kulturellen Genossenschaft ist eine Premiere innerhalb des Württembergischen Genossenschaftsverbandes", freut sich GENO-Präsident Erwin Kuhn. "Sie zeigt, wie attraktiv und tragfähig die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft ist, wenn Menschen sich zusammenschließen, um gemeinsam etwas zu bewegen und neue Strukturen zu schaffen." Kuhn unterstrich, dass es erst seit der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes vor einem Jahr möglich ist, Genossenschaften mit kulturellen und sozialen Zielen zu gründen.
Die neue Schule besuchen insgesamt etwa 40 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5 bis 8. Dr.-Ing. Wilhelm Ruckdeschel, Vorstandsmitglied der neuen Genossenschaft, rechnet damit, dass sich die Schülerzahl zum zweiten Schulhalbjahr auf rund 60 erhöht. Bis zum Jahr 2009 werden 160 Schüler erwartet. Die Klassen sollen nicht mehr als 21 Schüler haben. Schulleiter ist Oberstudiendirektor i.R. Karl-Ulrich Kazenwadel, langjähriger Direktor des Hölderlin-Gymnasiums in Nürtingen.
"Wir haben die Schule gegründet, um das Angebot der Schulstadt Nürtingen abzurunden. Der Ganztagesbetrieb, kleine Klassen und Zusatzangebote im Sport, in den Naturwissenschaften und im sprachlich-kulturellen Bereich ermöglichen es, auf besondere und angemessene Weise die individuellen Begabungen und Interessen der Schüler zu fordern und zu fördern", erklärt Schulleiter Kazenwadel.
