Der US-Immobilienmarkt bleibt weiter im Fokus der Börsianer.
Allerdings sieht es nach einer leichten Entspannung aus, nachdem die US-Notenbank in Ihrem Statement darauf hingewiesen hat, dass trotz der Korrektur am US-Häusermarkt ein moderates Wirtschaftwachstum zu beobachten sei. Auch wurde noch einmal explizit auf die verbesserte Beschäftigungssituation und die solide Entwicklung der Weltwirtschaft hingewiesen.
Nachdem der Zins erwartungsgemäß nicht verändert wurde, konnte die USAktienbörse einen leicht positiven Verlauf nehmen. Die Entspannung hat auch die zurückgefallenen Banken wieder nach oben gehievt. Was nicht bedeutet, dass nun für alle Kreditinstitute die Krise bereits überstanden ist. Auch die Indizes zeigen ein angeknackstes Bild. Der DAX hat eine Widerstandslinie von 7.550 Punkten, würde aber erst bei Überschreiten der 7.800-Punkte-Marke wieder in seine Aufwärtsbewegung hineinkommen.
Die bisherige Unterstützungslinie von 7.370 Punkten hat gehalten. Der Euro Stoxx 50 bleibt weiterhin in seinem breiten Seitwärtskanal zwischen 3.680 Punkten und 3.850 Punkten. Der Dow Jones Index kann erst bei einem Durchbrechen der Widerstandslinie von 13.800 Punkten die alte Aufwärtsbewegung wieder erreichen. Die Unterstützungslinie liegt bei 13.250 Punkten.
Das Gesamtszenario an den Aktienmärkten hat sich zur Zeit zwar beruhigt und einige Investoren gehen auch wieder zur Tagesordnung über, aber insgesamt bleiben doch noch viele Fragen offen. Das Thema US-Häusermarkt wird uns noch einige Monate begleiten und somit auch durchaus noch Verunsicherungen bei den Kreditinstituten hervorrufen. Ebenso ist die Beruhigungsaussage der US-Notenbank bezüglich des robusten Wachstums mit Fragezeichen zu versehen.
Wahrscheinlicher ist es, dass die zweite Jahreshälfte einen Wachstumsrückgang in den USA verzeichnen wird. Auch die deutsche Wirtschaft sieht eher nach einer Verlangsamung aus, obwohl die Grunddaten unverändert positiv sind. Insofern ist eher von einer grundsätzlichen Seitwärtsbewegung auszugehen, die volatile Ausschläge nicht auslassen wird.
Damit bleiben wir auch unverändert bei unserer vorsichtigen Haltung zum Gesamtmarkt und zu einem hohen Cashbestand und sehen in der Selektion auch positiv unverändert die Chemie/Spezialchemie mit den Titeln Altana und Kali und Salz.Neu auf die Kaufliste nehmen wir die SGL Carbon.
Allerdings sieht es nach einer leichten Entspannung aus, nachdem die US-Notenbank in Ihrem Statement darauf hingewiesen hat, dass trotz der Korrektur am US-Häusermarkt ein moderates Wirtschaftwachstum zu beobachten sei. Auch wurde noch einmal explizit auf die verbesserte Beschäftigungssituation und die solide Entwicklung der Weltwirtschaft hingewiesen.
Nachdem der Zins erwartungsgemäß nicht verändert wurde, konnte die USAktienbörse einen leicht positiven Verlauf nehmen. Die Entspannung hat auch die zurückgefallenen Banken wieder nach oben gehievt. Was nicht bedeutet, dass nun für alle Kreditinstitute die Krise bereits überstanden ist. Auch die Indizes zeigen ein angeknackstes Bild. Der DAX hat eine Widerstandslinie von 7.550 Punkten, würde aber erst bei Überschreiten der 7.800-Punkte-Marke wieder in seine Aufwärtsbewegung hineinkommen.
Die bisherige Unterstützungslinie von 7.370 Punkten hat gehalten. Der Euro Stoxx 50 bleibt weiterhin in seinem breiten Seitwärtskanal zwischen 3.680 Punkten und 3.850 Punkten. Der Dow Jones Index kann erst bei einem Durchbrechen der Widerstandslinie von 13.800 Punkten die alte Aufwärtsbewegung wieder erreichen. Die Unterstützungslinie liegt bei 13.250 Punkten.
Das Gesamtszenario an den Aktienmärkten hat sich zur Zeit zwar beruhigt und einige Investoren gehen auch wieder zur Tagesordnung über, aber insgesamt bleiben doch noch viele Fragen offen. Das Thema US-Häusermarkt wird uns noch einige Monate begleiten und somit auch durchaus noch Verunsicherungen bei den Kreditinstituten hervorrufen. Ebenso ist die Beruhigungsaussage der US-Notenbank bezüglich des robusten Wachstums mit Fragezeichen zu versehen.
Wahrscheinlicher ist es, dass die zweite Jahreshälfte einen Wachstumsrückgang in den USA verzeichnen wird. Auch die deutsche Wirtschaft sieht eher nach einer Verlangsamung aus, obwohl die Grunddaten unverändert positiv sind. Insofern ist eher von einer grundsätzlichen Seitwärtsbewegung auszugehen, die volatile Ausschläge nicht auslassen wird.
Damit bleiben wir auch unverändert bei unserer vorsichtigen Haltung zum Gesamtmarkt und zu einem hohen Cashbestand und sehen in der Selektion auch positiv unverändert die Chemie/Spezialchemie mit den Titeln Altana und Kali und Salz.Neu auf die Kaufliste nehmen wir die SGL Carbon.
