Nicht weniger als fünf Mal nämlich hat es die Anlagestrategie der Stuttgarter Privatbankiers im firstfive-Ranking auf das virtuelle Podium geschafft. Unter den führenden Bankinstituten des deutschsprachigen Raums belegte Ellwanger & Geiger zweimal Platz eins, zweimal Platz zwei und einmal Rang drei – ein herausragendes Resultat.
In der Risikoklasse dynamisch rangiert das Bankhaus Ellwanger & Geiger mit seiner Strategie Aktien weltweit sowohl im 24-, als auch im 36-Monats-Vergleich klar auf Platz eins. Eine Performance von 50,51 Prozent bei einem Risiko von 8,21 Prozent ergibt über 24 Monate Laufzeit die Sharpe-Ratio von 2,37. Ebenso beeindruckend die Werte bei einer Betrachtung über 36 Monate. Satte 87,18 Prozent Performance bei lediglich 9,44 Prozent Risiko (Sharpe-Ratio: 2,17) bilden auch hier den deutlichen Spitzenwert. In der reinen Performance-Statistik belegt Ellwanger & Geiger damit zudem jeweils den zweiten Platz und auch in der Zwölf-Monats-Bilanz kann sich das Depot der Stuttgarter sehen lassen. Mit einer Performance von 20,08 Prozent bei einem Risiko von 6,66 Prozent (Sharpe-Ratio: 2,45) wurde man nur äußerst knapp auf einen sehr guten dritten Rang verwiesen.
"Auf insgesamt fünf Podiumsplätze, darunter zweimal Rang eins, sind wir natürlich stolz. Zum wiederholten Male wurde uns damit bestätigt, dass unsere Vermögensverwaltung absolut erstklassig ist", sagt Arnim E. Kogge, Leiter Private Banking und Institutional Banking sowie Mitglied des Direktoriums beim Bankhaus Ellwanger & Geiger. Der Finanzexperte weiter: "Auffallend ist natürlich auch, dass wir im Raum Stuttgart und in Baden-Württemberg ganz klar die Spitzenposition einnehmen. Kein anderes Institut schnitt vergleichbar gut ab; beispielsweise ging kein einziger weiterer erster Platz nach Baden-Württemberg".
Firstfive ist ein unabhängiges Controlling- und Rankinginstitut, das über 300 reale Wertpapierdepots professioneller Vermögensverwalter unter die Lupe nimmt und vergleicht, wie gut das Geld der vermögenden Kunden verwaltet wird. Etwa 70 führende Bankinstitute im deutschsprachigen Raum lassen sich freiwillig von firstfive bewerten und melden täglich ihre realen Depotdaten. Diese Daten wertet firstfive aus und vergleicht sie unter anderem hinsichtlich ihrer erzielten Renditen, der Anlagerisiken, der Sharpe- Ratio, der Kosten und Gebühren.