PowerPoint gilt als effizient. Allerdings verliert sich der Behaltenswert recht schnell, weil die Folien nach dem ersten Blick wieder verschwunden sind. Meist sind Präsentationen oder Vorträge eine Kombination aus Lesen und Zuhören. „Unser Gehirn nimmt jedoch viel lieber Informationen auf, die wir mittels aktiver Erlebnisse erfahren, die wir mehrperspektivisch aufnehmen, die multisensorisch sind und starke emotionale Eindrücke hinterlassen“, erklärt Messer aus langjähriger Erfahrung.
Barbara Messer ist die Revolutionärin unter den Weiterbildnern. Ihre Ansätze sind ungewöhnlich, speziell und zielgerichtet durchdacht und sorgen generell für das Außergewöhnliche. Ihre Workshops, Vorträge und Trainings sind immer bis auf den letzten Platz ausgebucht, denn die Teilnehmer erwartet immer ein Erlebnis der besonderen Art. Keins gleicht dem anderen. Wer Standard sucht, ist bei Barbara Messer fehl am Platz.
So zeigt die Querdenkerin auch gleich mehrere Praxisbeispiele, wie man einen Vortrag oder eine Präsentation effektiver gestalten kann.
„Der bewusste Einsatz oder ein interessanter Methodenmix schaffen als Alternative zu PowerPoint Beteiligung, spannende Interaktion und eine vielfältigere Aufbereitung der Zahlen-Daten-Fakten und Informationsebene“, erklärt Messer ihre kleine Auswahl im Film, wobei sie auf einen riesigen Fundus an Methoden zurückgreifen kann, den sie passgenau für den jeweiligen Kontext adaptiert. Dabei ist ein wichtiger Punkt bei der Auswahl an Alternativen zu PowerPoint zu beachten: „Sie müssen nach den konkreten Zielen sowie den Anliegen der Zielgruppe ausgewählt werden, wenn sie respektvoll und in hochwertiger Art und Weise eingesetzt werden. Nur weil es kreativer und prozessorientierter ist, ist es kein Klamauk!“
Warum sonst haben große Unternehmen wie Banken, Versicherungen, Industrie und Handel großes Interesse an solchen neuen Formaten? Keinesfalls sind diese ausschließlich für sozialpädagogische Kontexte passend, wie Kritiker immer wieder behaupten. Barbara Messer tritt regelmäßig den Gegenbeweis an!
Der Film kann auf der Online-Präsenz der Wirtschaftswoche angesehen werden.
Mehr Informationen zu Barbara Messer und ihre revolutionären Ansätze: www.barbara-messer.de