Die Deutsche-Förder-Pflege der Barmenia leistet in Pflegestufe III ein Pflegemonatsgeld in Höhe von mindestens 600 Euro (100 Prozent). In Pflegestufe II übernimmt die Barmenia sogar 60 Prozent (gesetzliche Vorgabe 30 Prozent) und in Pflegestufe I 30 Prozent statt gesetzlich vorgegebener 20 Prozent. In Pflegestufe 0 gibt es 10 Prozent der Leistung in Pflegestufe III. Der Mindestbeitrag beläuft sich auf 15 Euro monatlich. Der Mindest-Eigenanteil beträgt für den Kunden zehn Euro. Hinzu kommen fünf Euro staatliche Zulage. Die Wartezeit beträgt fünf Jahre. Bei der Barmenia-Förder-Pflege entfällt diese bei Unfällen.
Rund 15 Prozent der versicherten Personen schließen neben der staatlich geförderten Pflege-Ergänzungs-versicherung sogar auch die Aufbaustufe Barmenia Pflege+ ab. Das Pflegemonatsgeld beträgt hier in der Pflegestufe III mindestens 100 EUR und kann darüber hinaus frei gewählt werden, darf jedoch inklusive der Deutschen-Förder-Pflege nicht über 2.500 Euro liegen. Auch hier werden in der Pflegestufe III 100 Prozent, in Stufe II 60 Prozent, in Stufe I 30 und in Stufe 0 10 Prozent des vereinbarten Pflegemonatsgeldes ausgezahlt. Die Wartezeit beträgt drei Jahre und entfällt ebenso bei Unfällen. Im Aufbautarif der Barmenia sind außerdem Assistance-Leistungen enthalten, die vom Kooperationspartner Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. erbracht bzw. vermittelt werden. "Die Kunden zeigen durchaus Interesse an einer höherwertigen Absicherung. Zumal das Aufbauprodukt wichtige Zusatzleistungen wie ein pflegerisches Erstgespräch, Unterstützung bei der Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, Restkostenerstattung für die Installation eines Hausnotrufsystems, die Vermittlung von Pflegedienstleistern sowie eine Pflegeheimplatz-Garantie bietet", erklärt Beutelmann und ist zuversichtlich, dass sich zukünftig noch mehr Menschen für eine Pflege-Ergänzungs-versicherung entscheiden.
Weitere Informationen unter www.pflege.barmenia.de.