Die Barmenia Krankenversicherung a. G. schüttet 37 Mio. Euro Beitragseinnahmen an rund 80.000 ihrer Kunden aus und honoriert so das kostenbewusste Verhalten der leistungfrei gebliebenen Versicherten.
Für alle Versicherten der Krankheitskostenvollversicherung sieht die Barmenia bei Nichtinanspruchnahme der Versicherung während eines Kalenderjahres eine Beitragsrückerstattung vor. Dabei fließen für die Kompakttarife – je nach Anzahl der leistungsfreien Jahre – bis zu drei Monatsbeiträge an die Kunden zurück. In den Einzeltarifen für Zahn- und ambulante Behandlung sind sogar sechs Monatsbeiträge als Beitragsrückerstattung möglich.
Auch im nächsten Jahr können sich leistungsfreie Kunden wieder auf Bares freuen: Denn die Barmenia garantiert die bisherigen Maximalhöhen bis zum Jahr 2010.
Josef Beutelmann, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, sieht die Möglichkeit von Barausschüttungen an treue Kunden als Kundenbindungsinstrument: „Jeder Euro, der nicht für Leistungsausgaben aufgewendet werden muss, hilft, die Beiträge stabiler zu halten. Und das ist nicht nur für uns von Vorteil, sondern entlastet letztlich unsere Versicherten.“
Für alle Versicherten der Krankheitskostenvollversicherung sieht die Barmenia bei Nichtinanspruchnahme der Versicherung während eines Kalenderjahres eine Beitragsrückerstattung vor. Dabei fließen für die Kompakttarife – je nach Anzahl der leistungsfreien Jahre – bis zu drei Monatsbeiträge an die Kunden zurück. In den Einzeltarifen für Zahn- und ambulante Behandlung sind sogar sechs Monatsbeiträge als Beitragsrückerstattung möglich.
Auch im nächsten Jahr können sich leistungsfreie Kunden wieder auf Bares freuen: Denn die Barmenia garantiert die bisherigen Maximalhöhen bis zum Jahr 2010.
Josef Beutelmann, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, sieht die Möglichkeit von Barausschüttungen an treue Kunden als Kundenbindungsinstrument: „Jeder Euro, der nicht für Leistungsausgaben aufgewendet werden muss, hilft, die Beiträge stabiler zu halten. Und das ist nicht nur für uns von Vorteil, sondern entlastet letztlich unsere Versicherten.“
