Der Vorstandsvorsitzende der GEK Dr. Rolf-Ulrich Schlenker begrüßt den Zukunftsbeschluss: "Der Gesundheitsfonds markiert ein neues Zeitalter im Gesundheitswesen. Über Marktchancen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Versorgungssteuerung entscheidet maßgeblich die Kassengröße. Der Verwaltungsrat hat die Zeichen der Zeit erkannt und gehandelt. Die GEK will Motor einer größeren Versichertengemeinschaft werden."
Der Beschluss ist ergebnisoffen formuliert, er nennt keine bestimmte Krankenkasse. Als wahrscheinlich gilt ein Partner unter den großen Ersatzkassen. Ende September 2009 wird der GEK Verwaltungsrat das weitere Vorgehen beraten.