Bei sehr niedrigen Temperaturen bieten sich kürzere Strecken zum Training an, dafür kann man häufiger Laufen. Vor dem Laufpensum sollte man sich gut aufwärmen, und so den Körper auf das Training vorbereiten. Mobilisierende Übungen wie Schulternkreisen oder Koordinationsübungen wie der Einbeinstand sind ein guter Einstieg.
"Halsschmerzen oder Heiserkeit vermeidet man am besten durch die richtige Atmung: durch die Nase ein und durch den Mund ausatmen. Das wärmt die kalte Luft ein wenig vor", so Marschall. Im kühlen Herbst und Winter kann man die Dehnübungen nach dem Training vom Freien in die Wohnung verlegen, um den verschwitzten Körper nicht der Kälte auszusetzen. Eine warme Dusche oder ein Bad im Anschluss an das Training lockert die Muskeln und entspannt Körper und Geist.