"Frauen sind in Schlüsselpositionen der Politik und Wirtschaft zu wenig vertreten. Die Sozialwahl ist eine sehr gute Chance, mehr Frauen in Verantwortung zu bringen. Wir haben beispielsweise beschlossen, den Frauenanteil schrittweise auf allen Führungsebenen der BARMER GEK auf 50 Prozent anzuheben. Außerdem sind Frauen oft die Gesundheitsexpertinnen der Familien und in den meisten Fällen verantwortlich für die Gesundheit der Kinder", so Engelmann.
Ein weiterer Grund zu wählen sind speziell auf Frauen und Männer zugeschnittene Präventions- und Versorgungsangebote, die die BARMER GEK entwickelt hat. Engelmann: "Frauen gehen mit den Themen Gesundheit und Krankheit anders um als Männer. Das muss sich beispielsweise in differenzierten Angeboten der Krankenkassen wiederfinden". Die BARMER GEK hat deshalb bestimmte Präventionsangebote speziell auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von Frauen bzw. von Männern zugeschnitten. Das beginnt bereits bei der Ansprache in den Informationsmaterialien und reicht bis zu speziellen, auf die Zielgruppen zugeschnittenen Kursangeboten.
Engelmann und ihre Kolleginnen im Verwaltungsrat der BARMER GEK und dessen Fachausschüssen setzen deshalb darauf, dass sich viele Frauen an der Sozialwahl beteiligen und bis zum 1. Juni die Wahlunterlagen zurücksenden.
Informationen zu den zur Wahl stehenden Listen und Kandidatinnen und Kandidaten gibt es unter www.barmer-gek.de/sozialwahl oder in jeder BARMER GEK-Geschäftsstelle. Fehlende Wahlunterlagen sollten umgehend beim Wahlausschuss der BARMER GEK nachgefordert werden (Telefon: +49 (800) 33206099-1317* oder Mail: sozialwahl@barmer-gek.de).
*Anruf aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz kostenfrei.