Wichtigste Voraussetzung, um sich schützen zu können, ist, sich der unsichtbaren UV-Strahlen bewusst zu werden. "Viele Menschen wissen nicht, dass die schweißnasse Haut empfindlicher auf UV-Strahlen reagiert und ein nasser Stoff eine deutlich geringere Schutzwirkung hat", so Petzold. "Hinzu kommt die oftmals knappe Bekleidung beim Sport, wodurch große Teile der Haut ungeschützt den UV-Strahlen ausgesetzt werden." Auch die Art der Bekleidung nehme Einfluss auf die UV-Belastung der Haut. Ein weit verbreiteter Irrtum sei beispielsweise, dass helle T-Shirts besser vor UV-Strahlen schützen als dunkle. "Dunkle Stoffe halten die Strahlen besser von der Haut fern als helle, und je dichter der Stoff gewebt ist, desto besser schützt er vor UV-Strahlen."
Die neuen Gesundheitsmedien der BARMER GEK informieren über die Wirkung von Sonne, UV-Strahlen und UV-Schutzmittel und enthalten praktische Tipps zum UV-Schutz. Speziell für Freizeitsportler wurde die Broschüre "Bewegend:
Sport und UV-Schutz" entwickelt. Die neuen Medien zur Patienteninformation können kostenfrei bestellt werden unter: utta.petzold@barmergek.de oder marianne.rudischer@barmergek.de oder per Fax unter 0202- 5681-99-2706. Jeder Lieferung wird eine Übersicht mit den Fakten zu UVStrahlen beigefügt