Asthma bronchiale und COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit) sind häufige chronischen Erkrankungen mit einer erheblichen medizinischen und volkswirtschaftlichen Bedeutung. Nahezu jedes 10. Kind und jeder 20. Erwachsene sind in Deutschland von Asthma bronchiale betroffen, und die COPD wird im Jahr 2010 weltweit die dritthäufigste zum Tode führende Erkrankung sein.
Welche Menschen sind von diesen Krankheiten besonders häufig betroffen und warum? Wie werden Asthma und COPD heute tatsächlich behandelt, und wie sollten sie behandelt werden, um eine bessere Lebensqualität für die Patienten zu erreichen? Im 2. Band ihrer wissenschaftlichen Reihe legt die GEK nicht nur ihre Daten zum Thema offen, sondern stellt auch den aktuellen Stand der Wissenschaft umfassend dar.
Der Vorstandsvorsitzende der GEK, Dieter Hebel, erläutert die Folgerungen, die aus diesen Erkenntnissen für die medizinische Versorgung und insbesondere für den Bereich Prävention und Gesundheitsaufklärung gezogen werden müssen. Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover verdeutlicht die versorgungspolitischen Probleme. Dr. Heidrun Lingner von der Medizinischen Hochschule Hannover und Dr. Konrad Schultz, Chefarzt der Fachklinik Allgäu, gehen zudem auf die Problematik einer mehrdimensionalen Versorgung ein, die körperliche, seelische und soziale Aspekte berücksichtigt.
Donnerstag, 05. Juli 2007, um 10.30 Uhr,
im Presseclub Pressehaus Schiffbauerdamm 40,
in 10117 Berlin
Welche Menschen sind von diesen Krankheiten besonders häufig betroffen und warum? Wie werden Asthma und COPD heute tatsächlich behandelt, und wie sollten sie behandelt werden, um eine bessere Lebensqualität für die Patienten zu erreichen? Im 2. Band ihrer wissenschaftlichen Reihe legt die GEK nicht nur ihre Daten zum Thema offen, sondern stellt auch den aktuellen Stand der Wissenschaft umfassend dar.
Der Vorstandsvorsitzende der GEK, Dieter Hebel, erläutert die Folgerungen, die aus diesen Erkenntnissen für die medizinische Versorgung und insbesondere für den Bereich Prävention und Gesundheitsaufklärung gezogen werden müssen. Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover verdeutlicht die versorgungspolitischen Probleme. Dr. Heidrun Lingner von der Medizinischen Hochschule Hannover und Dr. Konrad Schultz, Chefarzt der Fachklinik Allgäu, gehen zudem auf die Problematik einer mehrdimensionalen Versorgung ein, die körperliche, seelische und soziale Aspekte berücksichtigt.
Donnerstag, 05. Juli 2007, um 10.30 Uhr,
im Presseclub Pressehaus Schiffbauerdamm 40,
in 10117 Berlin
