Seit 2012 unterstützt eine Änderung im Steuergesetzbuch, Arbeitnehmer dabei ihren Traum vom Wunschrad per Gehaltsumwandlung zu realisieren. Ronald Bankowsky, Gründer von Leasing-eBike und mein-dienstrad.de zählt zu den Pionieren in der Branche. Er erklärt welche Vorteile der Trend auch Arbeitgebern bietet: „Arbeitgeber können mit einem Dienstrad im Rahmen des gesundheitlichen Betriebsmanagements (BGM) die Fitness der Beschäftigten fördern und gleichzeitig als verantwortlich handelndes Unternehmen den Umweltschutz unterstützen. Neben der Verbesserung der Mitarbeitergesundheit fördert ein Dienstrad die Mitarbeitermotivation und so auch die Mitarbeiterbindung.“ In welcher Höhe der Arbeitgeber sich dabei für die Leasingrate engagiert, liegt ganz beim Unternehmen.
„Wir haben im zweiten Quartal dieses Jahres mehr als 700 neue Verträge abgeschlossen“, berichtet der Dienstradexperte. „Einige unserer Kunden übernehmen die gesamte Leasingrate für ihre Mitarbeiter, inklusive Versicherungen. Andere teilen sich die Rate und manche helfen ihren Mitarbeitern schon in dem sie die Rate über die Gehaltsumwandlung abwickeln, wobei der Arbeitnehmer die Kosten komplett trägt.“ Welches Leasingmodell gewählt wird, hängt ganz vom Unternehmen ab. „Ein Dienstrad verstärkt die Mitarbeiterbindung auf jeden Fall“, sagt Bankowsky. Und: „Das Unternehmen kann die Raten steuermindernd geltend machen.“ Die passenden Versicherungen wie Mobilitätsschutz inklusive Pick-Up-Service und Wartungen kann auch der Arbeitgeber übernehmen, da dieser Lohnnebenkosten beim Leasing einspart.
„Mit den passenden Leasingangeboten unterstützen wir Unternehmen und Arbeitnehmer in ihrem Engagement, ein praxisfähiges Mobilitätskonzept umzusetzen“, sagt der Dienstradpionier. Wer heute ohne zu schwitzen, am Stau vorbei, mit dem Rad ins Büro fahren möchte, kann sich ein Pedelec oder E-Bike schon ab 500 Euro zu günstigen Raten leasen. Weitere Informationen und Erklärungen finden Interessierte unter www.mein-dienstrad.de.