Heute zählt das Rad unbestritten zu den beliebtesten Transportmitteln - in der Freizeit wie für den Weg zur Arbeit. Diese Entwicklung ist gut für die Umwelt und nicht zuletzt für die eigene Fitness. Die stetig sich verbessernde Fahrradtechnik hat jedoch auch ihren Preis. Eine gute Alternative zum Kauf eines modernen Rades bieten seit 2012 verschiedene Leasinganbieter, die den Wunsch nach einem hochwertigen Rad per Gehaltsumwandlung, 1-Prozent-Regelung und Leasingvertrag mit kleinen monatlichen Raten möglich machen. Seit die gesetzliche Dienstwagenregelung auch für Fahrräder gilt, entdecken immer mehr Arbeitnehmer und Unternehmen die Möglichkeiten des Dienstrad-Leasings. Statt oder zusätzlich zum Auto können diese Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements sein und gleichzeitig helfen über reduzierte Co2-Emissionen das Klima zu schützen. Beim Dienstrad kann es sich um ein gewöhnliches Fahrrad handeln oder um ein E-Bike.
Zu den Pionieren der Branche gehört die Marke mein-dienstrad.de aus Oldenburg. Gründer Ronald Bankowsky erklärt das Prinzip des Dienstrad-Leasings: „ Per Gehaltsumwandlung können die Mitarbeiter Steuervorteile nutzen an deren Ende günstige Kaufoptionen stehen. So können zwischen 20 und 40 Prozent im Vergleich zum Barkauf gespart werden. Wann und wie sie die Räder nutzen, bleibt ihnen dabei selbst überlassen – ob für den Arbeitsweg, beim Einkaufen oder für einen Familienausflug“, erklärt er. mein-dienstrad.de bietet Modelle aller namhaften Hersteller, arbeitet mit verschiedenen Leasingbanken und kooperiert mit dem lokalen Handel, bis heute mit rund 2200 Fahrradhändlern in ganz Deutschland.
Ausführliche Informationen über die Funktionsweise und Vorteile des Dienstradleasings finden Interessierte auf der Internetseite des Unternehmens unter www.mein-dienstrad.de.