Die Feier und der am 2. Juli abgehaltene Workshop ermöglichen es allen Interessierten, die fünf von der BRS unterstützten Promotionsprogramme kennenzulernen:
- das Bi-nationale Promotionsprogramm "Urban Heritage",
- das Graduiertenkolleg "Mediale Historiographien",
- das Graduiertenkolleg "Modellqualitäten",
- das Internationale Promotionsprogramm "Europäische Urbanistik"
- sowie den Ph.D.-Studiengang "Kunst und Design/Freie Kunst".
Nach einer Einführung in die Aufgaben und Ziele der BRS durch deren Direktor Prof. Dr.-Ing. Carsten Könke erhalten die Vertreter der Promovierenden im Direktorium die Gelegenheit, ihre Erwartungen an die neue Einrichtung zu erläutern.
Als Gastredner wird Dr.-Ing. Marcel Urban von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die strukturierte Doktorandenausbildung aus Sicht der DFG vorstellen. Sein Vortrag leitet darüber hinaus zum am 2. Juli stattfindenden Workshop "Trans- und interdisziplinäre Graduiertenschulen" über. Auf dem Workshop wird die Frage diskutiert werden, inwieweit fachübergreifende Einrichtungen wie die BRS die Reformierung der Forschungs- und Betreuungsbedingungen für Promovierende entsprechend den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz, des Wissenschaftsrates und der European University Association begünstigen. Hierfür wurden Referentinnen und Referenten der Universitäten Bochum, Freiburg, Lüneburg, Mainz, Potsdam und Saarbrücken eingeladen.
Weitere Informationen unter: http://www.uni-weimar.de/brs