Am vergangenen Sonnabend wurde der "Thüringer Augenzeuge" ein Jahr alt und präsentierte sich am Tag der offenen Tür im Landtag zu Erfurt als offizielle Standpräsentation der Bauhaus-Universität Weimar den Besuchern. Neben dem Ministerpräsidenten zeigten sich auch der SPD Landesvorsitzende Chistoph Matschie und der Minister für Bau, Landesentwicklung und Medien, Gerold Wucherpfennig, auskunftsbereit, der Staatssekretär im Thüringer Kultusministerium Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg und der Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt Jochen Fasco kamen ebenfalls zu Gesprächen vorbei.
Neben Studieninformationen und touristischen Tipps wie dem Bauhausspaziergang konnten die Bauhaus-Studierenden zahlreichen Interessierten die Entstehung eines Augenzeugenvideos anschaulich machen. Die Dreh- und Schnittarbeiten für das filmische "Jubiläumsstück" fanden unmittelbar am Stand statt und ermöglichten einigen interessierten Besuchern Innensichten videojournalistischer Arbeitsweisen. Zusätzlich wurden über eine Videoprojektion die besten Stücke des vergangenen Jahres erneut zugänglich gemacht.
Ein Jahr Augenzeuge, das heißt für die Crew um Prof. Wolfgang Kissel und Johannes Romeyke über 150 Beiträge zum öffentlichen Geschehen im Freistaat. Ein Jahr videojournalistische Arbeit sind dabei gleichbedeutend mit Eigeninitiative in Extremform: Recherche, Kamera, Ton und Schnitt liegen stets in einer Hand, Kamera und Laptop werden wie Stift und Schreibblock zum alltäglichen Werkzeug der Berichterstattung.
Das Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität produziert fast täglich in Eigenverantwortung für die "Thüringer Allgemeine" ein aktuelles Bewegtbildprogramm mit ungewöhnliche Ein- und Ausblicken. Dabei war es erklärtes Ziel, politische Entscheidungsprozesse transparenter, nachvollziehbarer und verständlicher zu machen. In letzter Zeit ist zusätzlich eine Berichterstattung zu kulturellen und künstlerischen Themen hinzugekommen, die häufig als Einzelportrait gestaltet werden.
Mit Unterstützung der "Thüringer Allgemeinen" soll es in Zukunft sogar möglich sein, die Videoberichterstattung um eine Online-Vollredaktion zu erweitern.
Weiter Informationen unter:
http://www.thueringer-allgemeine.de/...
Neben Studieninformationen und touristischen Tipps wie dem Bauhausspaziergang konnten die Bauhaus-Studierenden zahlreichen Interessierten die Entstehung eines Augenzeugenvideos anschaulich machen. Die Dreh- und Schnittarbeiten für das filmische "Jubiläumsstück" fanden unmittelbar am Stand statt und ermöglichten einigen interessierten Besuchern Innensichten videojournalistischer Arbeitsweisen. Zusätzlich wurden über eine Videoprojektion die besten Stücke des vergangenen Jahres erneut zugänglich gemacht.
Ein Jahr Augenzeuge, das heißt für die Crew um Prof. Wolfgang Kissel und Johannes Romeyke über 150 Beiträge zum öffentlichen Geschehen im Freistaat. Ein Jahr videojournalistische Arbeit sind dabei gleichbedeutend mit Eigeninitiative in Extremform: Recherche, Kamera, Ton und Schnitt liegen stets in einer Hand, Kamera und Laptop werden wie Stift und Schreibblock zum alltäglichen Werkzeug der Berichterstattung.
Das Projekt von Studierenden des Masterstudiengangs Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität produziert fast täglich in Eigenverantwortung für die "Thüringer Allgemeine" ein aktuelles Bewegtbildprogramm mit ungewöhnliche Ein- und Ausblicken. Dabei war es erklärtes Ziel, politische Entscheidungsprozesse transparenter, nachvollziehbarer und verständlicher zu machen. In letzter Zeit ist zusätzlich eine Berichterstattung zu kulturellen und künstlerischen Themen hinzugekommen, die häufig als Einzelportrait gestaltet werden.
Mit Unterstützung der "Thüringer Allgemeinen" soll es in Zukunft sogar möglich sein, die Videoberichterstattung um eine Online-Vollredaktion zu erweitern.
Weiter Informationen unter:
http://www.thueringer-allgemeine.de/...
