Leverkusen, 22. April 2014 - Nahezu jede fünfte Frau in Deutschland leidet nach eigener Einschätzung unter Haarausfall und Haarwachstumsstörungen.1 Die Ursachen dafür können vielfältig sein, doch in den meisten Fällen ist der Haarausfall hormonell erblich bedingt. Die sogenannte androgenetische Alopezie - gekennzeichnet u.a. durch eine Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich - ist ein sensibles Thema und geht für die betroffenen Frauen mit einer hohen psychischen Belastung einher. In der Apotheke, eine der ersten Anlaufstellen für Betroffene, wird die PTA zur Ansprechpartnerin und wichtigen Beraterin in der Not. Frauen wünschen sich eine wirksame und verträgliche Behandlungsoption. Diese sollte im Alltag leicht zu handhaben sein und das Erscheinungsbild von Haar, Frisur und Kopfhaut nicht beeinträchtigen. Eine aktuelle, nicht-interventionelle Beobachtungsstudie2 unter Leitung des Gynäkologen Prof. Dr. med. Kai J. Bühling, Hamburg, bestätigt Wirksamkeit, Anwenderzufriedenheit und Verträglichkeit von Priorin®3 bei der Behandlung der androgenetischen Alopezie bei Frauen.
Priorin wirkt: Weniger Haarverlust, Zunahme der Haarmenge
Insgesamt wurden 139 Priorin-Verwenderinnen mit gesicherter androgenetischer Alopezie rekrutiert und in die Studie eingeschlossen. Der aktuelle Haarstatus wurde mittels eines Patientinnen-Fragebogens zu Studienbeginn sowie nach 30, 60 und 90 Tagen erhoben. "Es war wichtig, die Wirksamkeit von Priorin unter Alltagsbedingungen zu überprüfen, denn der Erfolg der Alopezietherapie hängt vor allem auch von der Compliance der Patientinnen ab", so Studienleiter Bühling.
Entscheidend bei der Behandlung der androgenetischen Alopezie ist für die Patientinnen in erster Linie, ihren Haarverlust zu stoppen. Im Rahmen der Beobachtungsstudie schätzten zu Beginn noch 33% der Teilnehmerinnen ihren Haarverlust auf ≥100 Haare/Tag ein - ab diesem Richtwert kann es sich um krankhaften Haarausfall handeln. Unter Anwendung von Priorin waren es nach 90 Tagen hingegen nur noch 12,7%. Zeitgleich veränderte sich auch die Haarmenge positiv: Bereits nach einmonatiger Anwendung von Priorin bemerkten 14,5% eine Zunahme, nach 90 Tagen waren es 41,2%. Insgesamt waren 75% der Teilnehmerinnen mit dem Produkt zufrieden und bestätigten diesem einen positiven Einfluss auf Menge und auch Qualität der Haare. Denn auch letztere änderte sich im Studienverlauf: Bereits nach einem Monat gaben 28,1% der Teilnehmerinnen an, dass ihr Haar dicker geworden sei, nach 90 Tagen waren es 42,9%. Hinsichtlich der qualitativen Parameter "Glanz" und "Brüchigkeit" beobachteten zwei Drittel der Teilnehmerinnen unter Priorin eine Verbesserung. "Priorin kann darüber hinaus nahezu nebenwirkungsfrei eingesetzt werden, 97% der Teilnehmerinnen bestätigen dem Produkt eine gute Verträglichkeit", ergänzt Bühling.
Mikronährstoffkomplex wirkt von innen
Priorin dient der diätetischen Behandlung von hormonell erblich bedingten Haarwachstumsstörungen und Haarausfall bei Frauen. Es versorgt die Haarwurzel von innen mit wichtigen Mikronährstoffen und unterstützt ihren Zellstoffwechsel. Priorin wirkt auf der Basis natürlicher Inhaltsstoffe. Die Grundlage bildet der in einem speziellen Verfahren gewonnene Hirseextrakt. Hirse enthält essentielle Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere natürliche Siliziumverbindungen. Der zweite Bestandteil, das essentielle Vitamin B5 (Pantothensäure), nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel teilungsaktiver Gewebe ein. Es ist von Bedeutung für die natürlichen Regenerationsprozesse der Zellen. Der ebenfalls enthaltene Eiweißbaustein Cystin ist natürlicher Bestandteil der Haarsubstanz (Keratin).
Bei Haarausfall werden die Priorin-Kapseln in den ersten drei Monaten morgens (2 Kapseln) und abends (1 Kapsel) unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Für eine nachhaltige Behandlung ist anschließend als Erhaltungsdosis meist eine Kapsel pro Tag ausreichend. Bei leichteren Haarwachstumsstörungen wird die Einnahme von einer Kapsel täglich empfohlen. Durch die orale Einnahme ist die Behandlung leicht in den Alltag zu integrieren und beeinträchtigt nicht die alltägliche Stylingroutine der Frisur.
Quellen:
1 Repräsentative Befragung zum Thema "Haarprobleme" an 522 Frauen: Pilot-Studie "Haarprobleme", Januar 2005, Daten bei Bayer
2 Bühling, Kai J., Therapie der androgenetischen Alopezie, FRAUENARZT 55 (3) 280-282 (2014)
3 Priorin dient der diätetischen Behandlung von hormonell erblich bedingten Haarwachstumsstörungen und Haarausfall bei Frauen
Priorin wirkt: Weniger Haarverlust, Zunahme der Haarmenge
Insgesamt wurden 139 Priorin-Verwenderinnen mit gesicherter androgenetischer Alopezie rekrutiert und in die Studie eingeschlossen. Der aktuelle Haarstatus wurde mittels eines Patientinnen-Fragebogens zu Studienbeginn sowie nach 30, 60 und 90 Tagen erhoben. "Es war wichtig, die Wirksamkeit von Priorin unter Alltagsbedingungen zu überprüfen, denn der Erfolg der Alopezietherapie hängt vor allem auch von der Compliance der Patientinnen ab", so Studienleiter Bühling.
Entscheidend bei der Behandlung der androgenetischen Alopezie ist für die Patientinnen in erster Linie, ihren Haarverlust zu stoppen. Im Rahmen der Beobachtungsstudie schätzten zu Beginn noch 33% der Teilnehmerinnen ihren Haarverlust auf ≥100 Haare/Tag ein - ab diesem Richtwert kann es sich um krankhaften Haarausfall handeln. Unter Anwendung von Priorin waren es nach 90 Tagen hingegen nur noch 12,7%. Zeitgleich veränderte sich auch die Haarmenge positiv: Bereits nach einmonatiger Anwendung von Priorin bemerkten 14,5% eine Zunahme, nach 90 Tagen waren es 41,2%. Insgesamt waren 75% der Teilnehmerinnen mit dem Produkt zufrieden und bestätigten diesem einen positiven Einfluss auf Menge und auch Qualität der Haare. Denn auch letztere änderte sich im Studienverlauf: Bereits nach einem Monat gaben 28,1% der Teilnehmerinnen an, dass ihr Haar dicker geworden sei, nach 90 Tagen waren es 42,9%. Hinsichtlich der qualitativen Parameter "Glanz" und "Brüchigkeit" beobachteten zwei Drittel der Teilnehmerinnen unter Priorin eine Verbesserung. "Priorin kann darüber hinaus nahezu nebenwirkungsfrei eingesetzt werden, 97% der Teilnehmerinnen bestätigen dem Produkt eine gute Verträglichkeit", ergänzt Bühling.
Mikronährstoffkomplex wirkt von innen
Priorin dient der diätetischen Behandlung von hormonell erblich bedingten Haarwachstumsstörungen und Haarausfall bei Frauen. Es versorgt die Haarwurzel von innen mit wichtigen Mikronährstoffen und unterstützt ihren Zellstoffwechsel. Priorin wirkt auf der Basis natürlicher Inhaltsstoffe. Die Grundlage bildet der in einem speziellen Verfahren gewonnene Hirseextrakt. Hirse enthält essentielle Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere natürliche Siliziumverbindungen. Der zweite Bestandteil, das essentielle Vitamin B5 (Pantothensäure), nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel teilungsaktiver Gewebe ein. Es ist von Bedeutung für die natürlichen Regenerationsprozesse der Zellen. Der ebenfalls enthaltene Eiweißbaustein Cystin ist natürlicher Bestandteil der Haarsubstanz (Keratin).
Bei Haarausfall werden die Priorin-Kapseln in den ersten drei Monaten morgens (2 Kapseln) und abends (1 Kapsel) unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Für eine nachhaltige Behandlung ist anschließend als Erhaltungsdosis meist eine Kapsel pro Tag ausreichend. Bei leichteren Haarwachstumsstörungen wird die Einnahme von einer Kapsel täglich empfohlen. Durch die orale Einnahme ist die Behandlung leicht in den Alltag zu integrieren und beeinträchtigt nicht die alltägliche Stylingroutine der Frisur.
Quellen:
1 Repräsentative Befragung zum Thema "Haarprobleme" an 522 Frauen: Pilot-Studie "Haarprobleme", Januar 2005, Daten bei Bayer
2 Bühling, Kai J., Therapie der androgenetischen Alopezie, FRAUENARZT 55 (3) 280-282 (2014)
3 Priorin dient der diätetischen Behandlung von hormonell erblich bedingten Haarwachstumsstörungen und Haarausfall bei Frauen
