"Das Injektionssystem Arterion wurde mit Blick auf Effizienz entwickelt", sagte Diane Watson, Leiterin Interventional Fluid Delivery bei Bayer HealthCare Radiology and Interventional. "Das Gerät ist leicht und lässt sich problemlos manövrieren. Es vereinfacht die Gabe von Kontrastmitteln, die im Angiogramm das Ausmaß eines Arterienverschlusses sichtbar machen."
Bereits vor über vierzig Jahren kamen die ersten Mark-Injektoren von Medrad für die Angiographie auf den Markt. Mit dem Injektionssystem Arterion erweitert das Unternehmen sein Portfolio von Geräten für die interventionelle Anwendung, mit denen der Blutfluss wiederhergestellt werden soll. Damit steht Ärzten eine zusätzliche Produktlinie für die Diagnose und Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen zur Verfügung.
"Die Benutzerschnittstelle des Systems Mark 7 Arterion erleichtert das Einstellen und die Durchführung der Kontrastmittelinjektion", erklärte Robyn Reising vom Decatur Memorial Hospital in Decatur, Illinois, in dem das allererste Arterion-System in den USA installiert wurde. "Das Frontbeladungssystem wird den Auf- und Abbau vereinfachen, und die transparente Spritze erlaubt die visuelle Kontrolle beim Entfernen von Luft."
Langjährige Führungsposition auf dem Gebiet der Druckinjektion
Der Injektor Mark 7 Arterion setzt eine über vierzigjährige Marktführerschaft auf dem Gebiet von Druckinjektoren zur Kontrastmittelgabe in der Angiographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanz-Tomographie (MRT) fort. Im Jahr 1964 kam in den USA der erste Medrad-Injektor, bekannt als Heilman-Wholey-Injektor, als Angiographie-Injektor mit Förderraten-Steuerung auf den Markt. Der Arterion ist der siebte Injektor in der Mark-Serie für die Angiographie. Medrad, heute Teil der Geschäftseinheit Radiology and Interventional von Bayer HealthCare, ist nach wie vor Marktführer auf dem Gebiet der Druckinjektion.
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