Um in den Ferien die eigenen Akkus wieder aufzuladen und dem Alltagsstress zu entfliehen, kann es hilfreich sein einige Tipps bei der Reiseplanung zu beachten.
Dumm durch Urlaub?
Faulenzen senkt den IQ: Schon nach zwei bis drei Tagen des süßen Nichtstuns beginnt der geistige Abbau. Nach fünf Tagen Faulenzen sinkt der Intelligenzquotient im Schnitt um fünf Punkte; nach drei Wochen Entspannungsurlaub sogar um bis zu 20 Punkte.[1] Psychische oder physische Aktivitäten können dem vorbeugen. Wer in der freien Zeit aktiv ist, bleibt auch im Kopf fit, ganz egal, ob er ins Theater geht, ein Buch liest oder die Sprache des Reiselandes lernt.
"Puffertag" erhält die Reiseerholung
Der abrupte Wechsel von der Arbeitswelt in die Freizeit und umgekehrt wird oft als besonders anstrengend empfunden. Daher sollte sich der Urlauber mindestens einen Tag vor Abreise und einen Tag nach Ankunft Zeit nehmen, um die Reise vorzubereiten bzw. um sie zu Hause entspannt ausklingen zu lassen. Dadurch hält der Erholungseffekt länger an.
Online im Urlaub
In einer Untersuchung gaben 60 Prozent der Befragten an, Social-Media-Portale auch im Urlaub zu nutzen.[2] Auch unterwegs wird alles geteilt: Umso größer kann die Angst sein, eine interessante Situation zu verpassen. Der Druck, ein gutes Foto zu schießen, um viele "Likes" dafür zu bekommen, kann die Urlaubsfreude allerdings schnell trüben. Die beliebten Online-Kanäle einmal zu vergessen, kann helfen, die Ferien stressfrei und entspannt zu genießen.
Aktiv bleiben
Wer zwei- bis dreimal die Woche rund 30 bis 45 Minuten aktiv ist, reduziert auch im Urlaub sein Kopfschmerzrisiko. Besonders geeignet sind leichte Ausdauersportarten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen, bei denen der Puls nach einer leichten Erhöhung zu Beginn konstant auf einem Niveau gehalten wird. Als Faustregel gilt hier die Formel "Höhe des Pulses: 180 minus Lebensalter". Der ideale Puls liegt bei einer 35-jährigen Frau dementsprechend bei 145 Schlägen pro Minute.
Naherholung im Wald
Um tief durchzuatmen ist eine weite Reise oft nicht nötig, denn bereits ein Waldspaziergang kann wie ein Kurzurlaub wirken und Stress abbauen. Die Waldluft hat so wenig Staubpartikel, wie man sie sonst nur am Meer oder im Hochgebirge vorfindet, da die Bäume die Schadstoffe aus der Luft filtern. Sauerstoff, ätherische Öle und Duftstoffe die an die Luft abgegeben werden, wirken zudem entspannend.
Der Berg ruft!
Im Hochgebirge herrschen extreme Bedingungen, auch für den Körper. Die starke UV-Strahlung und der geringe Sauerstoffgehalt wirken wie ein Ausdauertraining - auch beim Nichtstun. Das erklärt, warum Höhentraining bei Sportlern besonders beliebt ist und warum auch Gesunden bei Anstrengungen in großer Höhe schnell die Luft ausgeht. Bevor es allerdings in luftige Höhen geht, sollte eine Gewöhnungsphase eingeplant werden, um den Körper nicht zu sehr zu belasten.
Frauen fällt das Abschalten schwerer
Laut einer Studie ist es für Frauen schwieriger, sich im Urlaub zu entspannen als für Männer. Grund dafür ist, dass Frauen häufiger Erholungsphasen aufschieben oder auf Auszeiten verzichten, was sich auch in der Freizeit fortsetzt.[3] Ein Entspannungstag direkt zu Beginn kann helfen, die Alltagsroutine zu durchbrechen und sich auf die freie Zeit einzustellen.
Kultur-Schock einmal anders
Achtung vor Picasso, van Gogh oder Raffael im Überdruss! Denn die Reizüberflutung durch die Fülle an Kunstwerken und neuen Eindrücken kann zu dem sogenannten Stendhal-Syndrom führen, was unter anderem Bauchschmerzen und erhöhten Blutdruck verursachen kann.4
Erholung schon im Alltag
Ein stressiger Alltag lässt oft nicht viel Zeit um tief Luft zu holen und zu entspannen. Erholung und Stressabbau nur auf die Urlaubszeit zu beschränken, kann auf Dauer allerdings unangenehme Folgen, wie Spannungskopfschmerzen, haben. Der Grund dafür ist, dass sich Belastungswirkungen meist langsam aufschaukeln. Aber auch Erholung ist ein Prozess, in dem sich Körper und Psyche nur allmählich regenerieren. Um die freie Zeit in vollen Zügen genießen zu können, sollte deshalb jeden Tag mindestens eine Viertelstunde Zeit zum Entspannen eingeplant werden.
Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.
www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/...
Quellen:
[1] Lehrl S. Im Urlaub sinkt die Intelligenz, Kaugummikauen steigert geistige Leistungsfähigkeit. 1998. http://paedpsych.jku.at/... (aufgerufen am 14. April 2014).
[2] Sheraton Hotels/ STUDYLOGIC LLC. Social Media ersetzt Telefon und E-Mail auf Reisen. 2010. http://www.businesswire.com/... (aufgerufen am 14. April 2014)
[3] Forsa Umfrage im Auftrag von DAK-Gesundheit, 2012. http://www.dak.de/... (aufgerufen am 14. April 2014).
[4] http://www.welt.de/... (aufgerufen am 14. April 2014).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen
Dumm durch Urlaub?
Faulenzen senkt den IQ: Schon nach zwei bis drei Tagen des süßen Nichtstuns beginnt der geistige Abbau. Nach fünf Tagen Faulenzen sinkt der Intelligenzquotient im Schnitt um fünf Punkte; nach drei Wochen Entspannungsurlaub sogar um bis zu 20 Punkte.[1] Psychische oder physische Aktivitäten können dem vorbeugen. Wer in der freien Zeit aktiv ist, bleibt auch im Kopf fit, ganz egal, ob er ins Theater geht, ein Buch liest oder die Sprache des Reiselandes lernt.
"Puffertag" erhält die Reiseerholung
Der abrupte Wechsel von der Arbeitswelt in die Freizeit und umgekehrt wird oft als besonders anstrengend empfunden. Daher sollte sich der Urlauber mindestens einen Tag vor Abreise und einen Tag nach Ankunft Zeit nehmen, um die Reise vorzubereiten bzw. um sie zu Hause entspannt ausklingen zu lassen. Dadurch hält der Erholungseffekt länger an.
Online im Urlaub
In einer Untersuchung gaben 60 Prozent der Befragten an, Social-Media-Portale auch im Urlaub zu nutzen.[2] Auch unterwegs wird alles geteilt: Umso größer kann die Angst sein, eine interessante Situation zu verpassen. Der Druck, ein gutes Foto zu schießen, um viele "Likes" dafür zu bekommen, kann die Urlaubsfreude allerdings schnell trüben. Die beliebten Online-Kanäle einmal zu vergessen, kann helfen, die Ferien stressfrei und entspannt zu genießen.
Aktiv bleiben
Wer zwei- bis dreimal die Woche rund 30 bis 45 Minuten aktiv ist, reduziert auch im Urlaub sein Kopfschmerzrisiko. Besonders geeignet sind leichte Ausdauersportarten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen, bei denen der Puls nach einer leichten Erhöhung zu Beginn konstant auf einem Niveau gehalten wird. Als Faustregel gilt hier die Formel "Höhe des Pulses: 180 minus Lebensalter". Der ideale Puls liegt bei einer 35-jährigen Frau dementsprechend bei 145 Schlägen pro Minute.
Naherholung im Wald
Um tief durchzuatmen ist eine weite Reise oft nicht nötig, denn bereits ein Waldspaziergang kann wie ein Kurzurlaub wirken und Stress abbauen. Die Waldluft hat so wenig Staubpartikel, wie man sie sonst nur am Meer oder im Hochgebirge vorfindet, da die Bäume die Schadstoffe aus der Luft filtern. Sauerstoff, ätherische Öle und Duftstoffe die an die Luft abgegeben werden, wirken zudem entspannend.
Der Berg ruft!
Im Hochgebirge herrschen extreme Bedingungen, auch für den Körper. Die starke UV-Strahlung und der geringe Sauerstoffgehalt wirken wie ein Ausdauertraining - auch beim Nichtstun. Das erklärt, warum Höhentraining bei Sportlern besonders beliebt ist und warum auch Gesunden bei Anstrengungen in großer Höhe schnell die Luft ausgeht. Bevor es allerdings in luftige Höhen geht, sollte eine Gewöhnungsphase eingeplant werden, um den Körper nicht zu sehr zu belasten.
Frauen fällt das Abschalten schwerer
Laut einer Studie ist es für Frauen schwieriger, sich im Urlaub zu entspannen als für Männer. Grund dafür ist, dass Frauen häufiger Erholungsphasen aufschieben oder auf Auszeiten verzichten, was sich auch in der Freizeit fortsetzt.[3] Ein Entspannungstag direkt zu Beginn kann helfen, die Alltagsroutine zu durchbrechen und sich auf die freie Zeit einzustellen.
Kultur-Schock einmal anders
Achtung vor Picasso, van Gogh oder Raffael im Überdruss! Denn die Reizüberflutung durch die Fülle an Kunstwerken und neuen Eindrücken kann zu dem sogenannten Stendhal-Syndrom führen, was unter anderem Bauchschmerzen und erhöhten Blutdruck verursachen kann.4
Erholung schon im Alltag
Ein stressiger Alltag lässt oft nicht viel Zeit um tief Luft zu holen und zu entspannen. Erholung und Stressabbau nur auf die Urlaubszeit zu beschränken, kann auf Dauer allerdings unangenehme Folgen, wie Spannungskopfschmerzen, haben. Der Grund dafür ist, dass sich Belastungswirkungen meist langsam aufschaukeln. Aber auch Erholung ist ein Prozess, in dem sich Körper und Psyche nur allmählich regenerieren. Um die freie Zeit in vollen Zügen genießen zu können, sollte deshalb jeden Tag mindestens eine Viertelstunde Zeit zum Entspannen eingeplant werden.
Über Bayer HealthCare Deutschland
Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology & Interventional) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.
www.gesundheit.bayer.de
www.twitter.com/...
Quellen:
[1] Lehrl S. Im Urlaub sinkt die Intelligenz, Kaugummikauen steigert geistige Leistungsfähigkeit. 1998. http://paedpsych.jku.at/... (aufgerufen am 14. April 2014).
[2] Sheraton Hotels/ STUDYLOGIC LLC. Social Media ersetzt Telefon und E-Mail auf Reisen. 2010. http://www.businesswire.com/... (aufgerufen am 14. April 2014)
[3] Forsa Umfrage im Auftrag von DAK-Gesundheit, 2012. http://www.dak.de/... (aufgerufen am 14. April 2014).
[4] http://www.welt.de/... (aufgerufen am 14. April 2014).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen
