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Intimkrankheiten sind immer noch Tabu

Online-Umfrage mit 1500 Frauen / Wie und wo steckt Frau sich an? Große Unkenntnis beim Thema Scheidenpilz / Jede zweite Frau war schon einmal betroffen

(lifePR) (Leverkusen, )
Sie sind alles andere als angenehm, doch trotzdem für viele Frauen immer wieder hochaktuell: Beschwerden im Intimbereich wie z.B. Scheidenpilz sind ein Tabuthema, sind peinlich und nichts, mit dem Frauen offen umgehen. Nicht selten werden damit häufig wechselnde Intimpartner oder mangelnde Hygiene in Verbindung gebracht. Darüber spricht Frau nicht. Dabei hatte über die Hälfte aller Frauen in Deutschland schon einmal eine Scheidenpilz-Infektion. Das Wissen über diese unangenehmen Beschwerden ist allerdings nur rudimentär. Dies ergab die große Online-Umfrage "Women's Secrets" von Bayer Vital Canesten Gyn zum Thema Intimgesundheit, bei der sich 1500 Frauen aus ganz Deutschland beteiligten.

Kein Thema für den Freundeskreis

Scheidenpilz ist kein seltener Einzelfall, sondern für viele Frauen ein fast alltägliches Leiden, denn über 50 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal oder sogar mehrfach Erfahrungen mit dieser Infektion gemacht zu haben. Dennoch bleibt das Thema ein Tabu, denn es sind viele Vorurteile und Missverständnisse damit verbunden. Selbst unter Frauen oder im Freundeskreis wird nicht darüber gesprochen. 46,6 Prozent ziehen noch ihre beste Freundin ins Vertrauen (Mehrfachnennungen waren möglich), im lockeren Freundeskreis oder mit Kolleginnen dagegen spricht Frau nicht gerne über das Thema. Nur mit dem Partner (68,6 %) und dem Frauenarzt (65,64 %) reden Frauen mehr oder minder offen über intime Beschwerden.

Unsicherheit über die Auslöser einer Infektion

Trotz der vielen Quellen, in denen Frauen sich über Tabuthemen, wie einen Scheidenpilz informieren können, sind nach wie vor viele Missverständnisse und große Unwissenheit vorherrschend. 85 Prozent aller Frauen glauben, sich primär beim Geschlechtsverkehr mit einem Scheidenpilz anstecken zu können. Fast 70 Prozent gehen davon aus, dass verschmutzte Toiletten eine besondere Infektionsquelle darstellen. Beides ist falsch! Auch die Annahmen von fast der Hälfte aller Befragten, mangelnde Intimhygiene sei einer der Auslöser oder es bestehe ein erhöhtes Infektionsrisiko in Saunen und öffentlichen Bädern, ist so nicht richtig. Vielmehr sind nach den Erkenntnissen der Mediziner besonders eine geschwächte lokale Immunabwehr, die Einnahme bestimmter Medikamente und psychische Gründe wie zum Beispiel Stress die Hauptursachen für das Auftreten von Scheidenpilzerkrankungen.

Internet und Zeitschriften als Informationsquelle

Die Medien sind für Frauen die wichtigste Quelle bei der Suche nach Informationen und Rat rund um das Thema Scheidenpilz. Die Anonymität des Internets lässt rund 63 Prozent der Frauen auf Onlineportalen unbefangen nach Hilfe suchen. Auf das Internet allein verlassen sich allerdings die wenigsten. Über die Hälfte aller Frauen nutzt daher auch Zeitschriften und Zeitungen, um sich über die Infektion und deren Bekämpfung zu informieren. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich.

Schnelle und einfache Anwendung

Eine Scheidenpilzinfektion ist im Grunde genommen harmlos, stellt jedoch durch seine lästigen Symptome, wie Brennen, Jucken, Rötungen und weißen, geruchslosen Ausfluss häufig eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Schnelle Abhilfe schafft hier z.B. die 1-Tages-Kombi Canesten GYN Once. Mit nur einer Vaginaltablette ist die akute Pilzinfektion in der Regel innerhalb kürzester Zeit beseitigt und "frau" muss sich nicht über mehrere Tage damit auseinandersetzen. Durch die in der Tablette enthaltene Milchsäure wird die Freisetzung des Wirkstoffs Clotrimazol beschleunigt und die Symptome klingen schnell wieder ab. Die ebenfalls in der Kombi-Packung enthaltene Creme lindert die äußeren Symptome. Rund 38 Prozent der Befragten war bekannt, dass Ihnen in der Apotheke bei Infektionen, wie z.B. einem Scheidenpilz, schnell und wirksam geholfen werden kann. Denn Frauen, die die Symptome kennen, können einen Scheidenpilz gut in Eigenregie mit einem rezeptfreien Medikament aus der Apotheke erfolgreich behandeln. Wenn bei einer Frau zum ersten Mal eine Scheidenpilz-Infektion auftritt und sie sich bezüglich der Symptome unsicher ist, ist allerdings der Besuch bei einem Gynäkologen empfehlenswert.

Hintergrund zur Befragung

An der Onlineumfrage auf Initiative von Bayer Vital Canesten Gyn, die vom 14. Mai bis 10. Juni 2009 auf mehreren Onlineportalen geschaltet wurde, nahmen 1487 Frauen teil.Die Teilnehmerinnen wurden nach Alter und Familienstand befragt und bilden einen repräsentativen Querschnitt der weiblichen Bevölkerung Deutschlands.

Rund 20 Prozent der Frauen waren zwischen 21 und 30 Jahren alt, ein Viertel der Befragten zwischen 31 und 40 Jahren. 31 Prozent gaben ihr Alter mit 41 bis 50 Jahre an, weitere 15 Prozent waren 51 bis 60 Jahre alt. Rund 44 Prozent der befragten Frauen waren verheiratet, 32 Prozent lebten in einer festen Partnerschaft und 23 Prozent gaben an, aktuell Single zu sein.

Weitere Informationen unter www.canesten.de.

Bayer Vital GmbH

Die Bayer Vital GmbH vertreibt in Deutschland die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Diabetes Care und Bayer Schering Pharma. Bayer Vital konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will das Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern. Mehr über Bayer Vital steht im Internet: www.bayervital.de

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