Die BayernLB-Gruppe hält strukturierte Wertpapiere in Höhe von rund 32 Milliarden Euro. Diese entfallen jeweils etwa hälftig auf außerbilanzielle Conduits und eigene Bilanzpositionen. 98,5 Prozent dieses Portfolios sind in die höchsten Ratingklassen (AAA/AA/A) eingewertet. Rund 4 Milliarden Euro betreffen das sogenannte US-Subprime-Segment.
Die von der Bank per 31.12.2007 vorgenommenen Bewertungsabschläge betragen insgesamt 1,9 Milliarden Euro (siehe Pressemitteilung vom 13.02.2008). Diese Bewertungsabschläge beruhen gemäß den Rechnungslegungsvorschriften auf den Marktwerten per 31. 12. 2007 und decken alle zu diesem Zeitpunkt erkennbaren Risiken vollständig ab.