Am Samstag, 12. April, startet auf Deutschlands höchstem Berg das Spenden-Rennen Charity Hike, das in seiner Form einmalig in Europa ist. Egal, ob Skifahrer, Telemarker oder Snowboarder - teilnehmen können alle, die im Vorfeld Sponsoren für sich gewinnen konnten. Ziel des ungewöhnlichen Wettkampfs ist es, pro zurückgelegte Runde möglichst hohe Spendengelder einzufahren.
Wintersportbegeisterte aus allen Altersklassen und vielen Nationen nehmen an dem Charity-Event auf der Zugspitze teil. In den Disziplinen Ski, Snowboard oder Telemark sind dabei hohes Fahrkönnen, gute Kondition und Durchhaltevermögen gefragt. Ziel des Rennens ist es, in fünf Stunden möglichst oft einen bestimmten Rundkurs zurückzulegen und pro Runde Spendengelder einzustreichen. Je Lauf sind rund 200 bis 300 Höhenmeter Aufstieg und Abfahrt zu bewältigen. Hinauf müssen die Teilnehmer zu Fuß. Im Vorfeld vereinbaren die Sportler mit Freunden, Bekannten oder Unternehmen einen bestimmten Spendenbetrag pro Strecke, der dann nach dem Event eingesammelt wird.
Die Resonanz auf das Benefiz-Rennen ist in der Vergangenheit enorm gewesen. "Der Charity Hike war bislang ein voller Erfolg. Wir freuen uns sehr, dass er auch in diesem Jahr wieder auf der Zugspitze stattfindet und wir die Aktion mit Service und Tickets unterstützen können", so Eva-Maria Greimel, Pressesprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG.
Bei dem einzigen Wintersportevent dieser Art werden seit 2005 jedes Jahr Projekte rund um die Themen Berge, Umwelt, Sport und Jugend-Förderung unterstützt. Konkrete Hilfe für Familien von Lawinenopfern, Ausrüstung für Lawinenhunde, Berg-Camps für Jugendliche sowie die Aufklärung über die Klimaerwärmung oder das Verhalten in den Bergen sind Projekte der vergangenen Jahre.
Teilnehmen kann jeder, der sich fit fühlt und fünf Sponsoren gewinnen kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Ebenso wie die Sieger nach Runden erhält der Teilnehmer mit den meisten Spenden einen hochwertigen Sachpreis.
Weitere Informationen unter www.charity-hike.de und www.zugspitze.de
Wintersportbegeisterte aus allen Altersklassen und vielen Nationen nehmen an dem Charity-Event auf der Zugspitze teil. In den Disziplinen Ski, Snowboard oder Telemark sind dabei hohes Fahrkönnen, gute Kondition und Durchhaltevermögen gefragt. Ziel des Rennens ist es, in fünf Stunden möglichst oft einen bestimmten Rundkurs zurückzulegen und pro Runde Spendengelder einzustreichen. Je Lauf sind rund 200 bis 300 Höhenmeter Aufstieg und Abfahrt zu bewältigen. Hinauf müssen die Teilnehmer zu Fuß. Im Vorfeld vereinbaren die Sportler mit Freunden, Bekannten oder Unternehmen einen bestimmten Spendenbetrag pro Strecke, der dann nach dem Event eingesammelt wird.
Die Resonanz auf das Benefiz-Rennen ist in der Vergangenheit enorm gewesen. "Der Charity Hike war bislang ein voller Erfolg. Wir freuen uns sehr, dass er auch in diesem Jahr wieder auf der Zugspitze stattfindet und wir die Aktion mit Service und Tickets unterstützen können", so Eva-Maria Greimel, Pressesprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG.
Bei dem einzigen Wintersportevent dieser Art werden seit 2005 jedes Jahr Projekte rund um die Themen Berge, Umwelt, Sport und Jugend-Förderung unterstützt. Konkrete Hilfe für Familien von Lawinenopfern, Ausrüstung für Lawinenhunde, Berg-Camps für Jugendliche sowie die Aufklärung über die Klimaerwärmung oder das Verhalten in den Bergen sind Projekte der vergangenen Jahre.
Teilnehmen kann jeder, der sich fit fühlt und fünf Sponsoren gewinnen kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Ebenso wie die Sieger nach Runden erhält der Teilnehmer mit den meisten Spenden einen hochwertigen Sachpreis.
Weitere Informationen unter www.charity-hike.de und www.zugspitze.de
