Die Pistenbedingungen auf Deutschlands höchstem Berg sind hervorragend – die Lifte laufen bereits. Und mit dem ersten großen Veranstaltungshöhepunkt dieser Saison auf der Zugspitze, dem SchneeSTART am kommenden Wochenende, wird der gläserne Pavillon dann auch für den Publikumsverkehr geöffnet. Vom Gletschergarten aus genießen die Gäste nicht nur die euro-asiatische Küche von Mohammed Akram, sondern auch einen einmaligen Blick auf die umliegende Bergwelt, die Zugspitze und die Skipisten. Getoppt wird die Aussicht dann noch, wenn sich bei guter Wetterlage, wie am Eröffnungstag, die flexible Außenhaut des Restaurants plötzlich in Bewegung setzt. Auf Knopfdruck öffnet sich das Dach bis zur Hälfte und macht insbesondere auf der Galerie aus Indoor- Outdoor-Gäste.
"Dieses Restaurant ist Teil unseres neuen, in die Zukunft weisenden Konzepts. Neben der neuen Hausbergbahn, den Investitionen an Kreuzeck und Hausberg sowie dem Ausbau der Kandahar steht der Gletschergarten symbolisch dafür, wo die Zugspitze und Garmisch-Partenkirchen in den kommenden Jahren hin möchten", so Peter Huber, Vorstand Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG. "Dabei erinnert die Architektur ganz bewusst an die Technik und den Aufbau unserer Zahnrad- oder Seilbahnen." Wodan Lichtmeß, gemeinsam mit Peter Huber Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG ergänzt: "Mit diesem Gebäude aus Glas und Stahl haben wir etwas ganz Spezielles auf 2600 Metern geschaffen. Die Inneneinrichtung aus Holz, Schiefer und Rattan ist stilvoll und dezent. Wir möchten, dass die Gäste sich bei uns wohlfühlen, sehr gute, abwechslungsreiche Küche und einen traumhaften Ausblick genießen – ohne Stress und Hektik. Unsere Gäste können sich hier bedienen lassen und entspannte Pausen verbringen, bevor es wieder auf die Piste oder ab ins Tal geht".
Auf der täglich wechselnden Speisekarte des Gletschergartens finden sich pro Tag fünf Gerichte wieder. Mohammed Akram legt auf die Zusammenstellung der einzelnen Gerichte sehr viel Wert. "Ich werde mit meinem Team täglich eine Suppe, Vorspeise, Salatvariationen, Fleisch, Fisch, Vegetarisches sowie einen Nachtisch kreieren. Die Kost ist leicht und vieles basiert auf ayurvedischer Grundlage. Wie wäre es zum Beispiel mit Pangasiusfilet gefüllt mit Lachsfarce und Kräutern auf Spitzpaprikaragout und Majorankartoffeln?"
Begeistert ist auch Christian Neureuther vom neuen Gastronomie-Konzept: "Der Gletschergarten ist grandios. Das Skigebiet Zugspitze und unser Classic-Gebiet mit all den Neuerungen und Investition erreicht internationales Niveau. Der Gletschergarten ist das beste Beispiel dafür. Ich werde oft hierher kommen." Christian Neureuther stellte sich nach der Eröffnungsfeier gleich noch auf seine Ski, um das Wetter und die guten Schneeverhältnisse zu genießen.
Und auch für die Wintersportler heißt es ab dem kommenden Wochenende: Einkehrschwung in den neuen Genusstempel, die Fernsicht genießen und sich mit euro-asiatischer Küche inmitten der Bergwelt stärken. Der Gletschergarten ist auch bestens ohne Bretter unter den Füßen zu erreichen. Ein Stopp während der Zugspitz-Rundreise bietet sich an.