Ein bundesweit einmaliges Aus- und Fortbildungszentrum feiert 70-jähriges Bestehen: Die Bayerische Waldbauernschule in Kelheim hat, wie Forstminister Josef Miller bei der Jubiläumsfeier betonte, in den sieben Jahrzehnten mehr als 25 000 Waldbesitzern das für ihre Arbeit notwendige Rüstzeug vermittelt. Heute ist die Schule attraktiver denn je, die Nachfrage steigt von Jahr zu Jahr. Seit dem Umzug von Scheyern im Landkreis Pfaffenhofen auf den Goldberg bei Kelheim hat sich die Zahl der Lehrgangsteilnehmer mehr als verdoppelt. Heuer wird nach Angaben des Ministers wohl erstmals die 2 000er-Marke erreicht.
Das Schulungsangebot der Waldbauernschule hat sich laut Miller deutlich verändert und erweitert. Nach wie vor absolvieren die Auszubildenden zum Forstwirt im Privat- und Körperschaftswald, die Seiteneinsteiger und die Forstwirtschaftsmeister in Kelheim den überbetrieblichen Teil ihrer Aus- und Fortbildung. Dem Bedarf entsprechend ausgebaut wurde das Lehrgangsangebot für die privaten Waldbesitzer. Im forstfachlichen Bereich stehen Themen wie Waldbau und Holzverwertung auf dem Lehrplan. Im forsttechnischen Bereich wird die fachgerechte Durchführung der Forstbetriebsarbeiten und die sichere Handhabung der Maschinen und Geräte vermittelt. Darüber hinaus begleitet die Waldbauernschule die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse auf ihrem Weg zum umfassenden Dienstleister für den Privat- und Körperschaftswald.
In seiner Festrede lobte der Forstminister auch Schulleiter Manfred Schwarzfischer. Er habe mit seinen 26 Mitarbeitern, davon 15 Lehrkräfte, hervorragende Arbeit geleistet. Im vergangenen Jahr sei die Schule für ihr Qualitätsmanagementsystem von unabhängigen Gutachtern zertifiziert worden.
Das Schulungsangebot der Waldbauernschule hat sich laut Miller deutlich verändert und erweitert. Nach wie vor absolvieren die Auszubildenden zum Forstwirt im Privat- und Körperschaftswald, die Seiteneinsteiger und die Forstwirtschaftsmeister in Kelheim den überbetrieblichen Teil ihrer Aus- und Fortbildung. Dem Bedarf entsprechend ausgebaut wurde das Lehrgangsangebot für die privaten Waldbesitzer. Im forstfachlichen Bereich stehen Themen wie Waldbau und Holzverwertung auf dem Lehrplan. Im forsttechnischen Bereich wird die fachgerechte Durchführung der Forstbetriebsarbeiten und die sichere Handhabung der Maschinen und Geräte vermittelt. Darüber hinaus begleitet die Waldbauernschule die Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse auf ihrem Weg zum umfassenden Dienstleister für den Privat- und Körperschaftswald.
In seiner Festrede lobte der Forstminister auch Schulleiter Manfred Schwarzfischer. Er habe mit seinen 26 Mitarbeitern, davon 15 Lehrkräfte, hervorragende Arbeit geleistet. Im vergangenen Jahr sei die Schule für ihr Qualitätsmanagementsystem von unabhängigen Gutachtern zertifiziert worden.
